Studienarbeit, 2018
56 Seiten, Note: 15,0
Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht
Diese Arbeit befasst sich mit dem Problem des Treaty Shopping im Kontext indirekter Investitionen und analysiert, wie Denial of Benefits-Klauseln (DoB-Klauseln) dazu beitragen können, dieses Problem zu adressieren. Die Arbeit untersucht die Rechtsnatur der Vorteilsversagung aufgrund einer DoB-Klausel, die Tatbestandsmerkmale solcher Klauseln und die Beweislast in diesem Zusammenhang. Sie analysiert verschiedene Entscheidungen in schiedsgerichtlicher Praxis, um die Anwendung der DoB-Klauseln zu beleuchten.
Treaty Shopping, indirekte Investitionen, Denial of Benefits-Klauseln (DoB-Klauseln), Vorteilsversagung, Rechtsnatur, Tatbestandsmerkmale, Beweislast, schiedsgerichtliche Praxis, Investitionsschutzabkommen.
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