Skript, 2005
30 Seiten
Die Arbeit befasst sich mit dem Rational Choice (RC)-Paradigma in der Religionswissenschaft. Sie untersucht dessen Einordnung in die soziologische Theoriebildung, insbesondere die Kritik an der klassischen Religionssoziologie und die Bedeutung von Situationslogik im Rahmen der Wert-Erwartungstheorie. Des Weiteren wird die amerikanische Religionsökonomie und ihre Vertreter wie Stark, Finke und lannaccone beleuchtet, um die Erklärungsmacht des RC-Ansatzes zu evaluieren.
Die Einleitung präsentiert die Problemstellung der Arbeit: die Auseinandersetzung mit dem RC-Paradigma in der Religionswissenschaft und dessen Bedeutung für die Erklärungsmacht der Disziplin. Die Arbeit wird in zwei Teile gegliedert, wobei der erste Teil eine Einordnung des RC-Paradigmas in die „theoretische Topographie" der soziologischen Theoriebildung vornimmt und den Ansatz von Hartmut Esser zur Situationslogik vorstellt. Der zweite Teil widmet sich der aktuellen religionssoziologischen Diskussion in den USA und beleuchtet die Positionen der „harten Kern“ der Amerikanischen Schule (Stark, Finke und lannaccone).
Rational Choice (RC), Religionswissenschaft, Soziologie, Religionsökonomie, Wert-Erwartungstheorie, Situationslogik, Hartmut Esser, Stark, Finke, lannaccone, Amerikanische Schule
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