Bachelorarbeit, 2018
50 Seiten, Note: 2,1
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Verfassungswidrigkeit einer politischen Partei anhand des gescheiterten Verbotsverfahrens der NPD. Ziel ist es, die Ursachen und Konsequenzen des Verbotsversuchs zu analysieren und die relevanten rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen zu beleuchten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Gliederung und Zielsetzung der Arbeit erläutert. Im Anschluss werden die Geschichte der NPD, die Schlüsselfigur Udo Voigt und die rechtlichen Grundlagen für ein Parteiverbot beleuchtet. Dabei werden die Staatsprinzipien, der Begriff der „streitbaren Demokratie“ und der Artikel 21 des Grundgesetzes erörtert.
Es folgt eine detaillierte Betrachtung des Bundesverfassungsgerichts und dessen Rolle im Parteiverbotsverfahren, sowie der Aufgaben des Verfassungsschutzes. Die Arbeit analysiert die Ursachen für das Scheitern des NPD-Verbots und beleuchtet die Stellungnahme eines NPD-Mitglieds zum Verfahren.
Die Argumente für und gegen ein NPD-Verbot werden anschließend ausführlich dargestellt und diskutiert. Dazu gehört auch die Untersuchung der Bedeutung der NPD und der Frage, ob von ihr eine reale Gefahr ausgeht.
NPD, Parteiverbot, Verfassungswidrigkeit, Grundgesetz, Artikel 21, Bundesverfassungsgericht, Verfassungsschutz, „wehrhafte Demokratie“, Meinungsfreiheit, Parteienfreiheit, Rechtsterrorismus.
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