Examensarbeit, 2018
105 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit untersucht die Rolle von Emotionen im Geschichtsunterricht. Ziel ist es, theoretische Perspektiven auf Emotionen im historischen Lernen zu beleuchten und praktische Implikationen für den Unterricht zu entwickeln. Die Untersuchung verknüpft dabei Erkenntnisse der Emotionsforschung und Geschichtsdidaktik.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach der Rolle von Emotionen im Geschichtsunterricht. Sie diskutiert die Bedeutung von Emotionen für das historische Lernen, basierend auf der Arbeit von Ute Frevert und anderen Autoren. Die Einleitung benennt die Forschungslücke bezüglich empirischer Belege zu Emotionen im Lernprozess und formuliert zentrale Forschungsfragen, die sich auf die subjektive, objektive und die im Lern-/Lehrprozess situierte Emotionsebene beziehen. Die Einleitung skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit, der die Analyse einer Schriftquelle, Lehrer- und Schülerbefragungen umfasst.
2. Pädagogische Verankerung von Emotionen im Geschichtsunterricht: Dieses Kapitel verankert die Bedeutung von Emotionen im Geschichtsunterricht, beginnend mit dem historischen Bezug auf Pestalozzi. Es wird die Relevanz von Emotionen in Lernprozessen betont und die Herausforderung thematisiert, dass Emotionen historisch veränderlich und kulturell geprägt sind. Die Arbeit betont die Schwierigkeit, die Emotionen historischer Akteure direkt zu erfassen und die Rolle von Vermittlungsinstanzen wie Geschichtsbücher. Das Kapitel verweist auf den Begriff der emotionalen Kompetenz und deren Bedeutung für den Umgang mit Emotionen im Geschichtsunterricht.
Die Arbeit untersucht die Rolle von Emotionen im Geschichtsunterricht. Sie beleuchtet theoretische Perspektiven auf Emotionen beim historischen Lernen und entwickelt praktische Implikationen für den Unterricht. Die Untersuchung verknüpft Erkenntnisse der Emotionsforschung und Geschichtsdidaktik.
Die Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von Emotionen auf das Verständnis und die Verarbeitung historischer Inhalte, der didaktischen Nutzung emotionsgeladener Quellen, der Relevanz emotionaler Kompetenz von Schülern und Lehrern, den Herausforderungen der Erforschung der Emotionalität historischen Lernens und der Analyse der Kongruenz zwischen in einer Quelle repräsentierten und von Schülern wahrgenommenen Emotionen.
Die Arbeit formuliert zentrale Forschungsfragen, die sich auf die subjektive, objektive und die im Lern-/Lehrprozess situierte Emotionsebene beziehen. Die genaue Formulierung dieser Fragen ist im Text der Einleitung zu finden, jedoch nicht explizit hier aufgeführt.
Die Arbeit verwendet eine qualitative und quantitative Forschungsmethode. Es werden Experteninterviews mit Lehrern geführt und Fragebögen an Schüler verteilt, um Daten zu sammeln. Darüber hinaus wird eine schriftliche Quelle hinsichtlich der darin enthaltenen Emotionen analysiert. Die Auswertung der Daten beinhaltet statistische Analyseverfahren.
Die Arbeit gliedert sich in Einleitung, ein Kapitel zur pädagogischen Verankerung von Emotionen, ein Kapitel zum Forschungsstand, ein Kapitel zu empirischen Befunden, die Zielstellung, ein Kapitel zur Analyse einer Schriftquelle und deren didaktisches Potenzial, die Methodenbeschreibung, die Auswertung der Daten und schließlich einen Ausblick. Jedes Kapitel ist detailliert im Inhaltsverzeichnis aufgeführt.
Die Arbeit bezieht sich auf die Arbeiten von Ute Frevert und anderen Autoren zur Emotionsforschung und Geschichtsdidaktik. Eine spezifische Schriftquelle wird analysiert, um Emotionen zu untersuchen und ihr didaktisches Potenzial im Geschichtsunterricht zu erörtern. Die genauen Quellenangaben sind nicht im FAQ enthalten, aber im Haupttext der Arbeit ersichtlich.
Die Auswertung umfasst die Analyse des Experteninterviews, die Auswertung der Fragebogenerhebung und den Vergleich der Ergebnisse mit der Quellenanalyse. Die genauen Ergebnisse werden im Kapitel "Auswertung" detailliert dargestellt und sind hier nicht zusammengefasst.
Der Ausblick fasst die Ergebnisse zusammen und gibt Hinweise auf weitere Forschungsfragen und -möglichkeiten. Dieser Abschnitt ist im Text enthalten aber im FAQ nicht detailliert wiedergegeben.
Die Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis der Rolle von Emotionen im Geschichtsunterricht. Sie liefert Erkenntnisse für die Praxis und fördert die Entwicklung von methodischen Ansätzen, um Emotionen im Geschichtsunterricht gezielt einzusetzen.
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