Masterarbeit, 2017
32 Seiten, Note: 2
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Betreuung von Menschen mit Trisomie 21, insbesondere mit der Frage, ob die Betreuungsmöglichkeiten optimiert werden können. Die Arbeit untersucht die bestehenden Strukturen in Luxemburg und im Ausland, analysiert die jeweiligen Angebote und Finanzierungspläne, und vergleicht diese miteinander.
Das Vorwort schildert die Motivation der Autorin, sich mit dem Thema Trisomie 21 und Betreuung auseinanderzusetzen, ausgehend von einer persönlichen Erfahrung in einem CIPA. Die Einleitung definiert den Fokus der Arbeit auf die freie Trisomie 21 und skizziert die Zielsetzung, die Betreuungsmöglichkeiten in Luxemburg und im Ausland zu analysieren.
Das Kapitel "Begriffserklärungen" definiert wichtige Begriffe im Kontext der Trisomie 21, wie Ätiologie, autosomale Chromosomenaberration, Chromosom, Ergotherapie, Logopädie, Pflegeversicherung, Foyer de Jour und Atelier protégé.
Das Kapitel "Beschreibung und Krankheitsbild: Trisomie 21" erläutert die Definition, die Symptome und die Auswirkungen von Trisomie 21 auf das Leben der Betroffenen.
Das Kapitel "Welche Strukturen gibt es in Luxemburg?" fokussiert sich auf die vorhandenen Betreuungsangebote in Luxemburg, beschreibt die Standorte der 4 Träger, die Aufnahmebedingungen und den Sozial- und Finanzierungsplan der Pflegeversicherung.
Das Kapitel "Statistiken" bietet statistische Daten zum Thema Trisomie 21, die im Rahmen der Arbeit relevant sind.
Das Kapitel "Welche Strukturen gibt es in den Nachbarländern?" vergleicht die Betreuungssysteme in Belgien, Frankreich und Deutschland mit dem luxemburgischen System, indem es auf die Betreuungsangebote, Aufnahmebedingungen und Sozial- und Finanzierungspläne eingeht.
Das Kapitel "Welche Strukturen gibt es in den skandinavischen Ländern?" analysiert die Betreuungssysteme in Dänemark, Norwegen und Schweden und zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich zu den anderen Ländern.
Die zentralen Themen der Arbeit sind Trisomie 21, Betreuung, inklusive Bildung, Inklusion, Sozial- und Finanzierungsplan, Pflegeversicherung, Lebensdauer, Herausforderungen, Vergleich der Betreuungssysteme, skandinavische Länder, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Deutschland.
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