Habilitationsschrift, 2018
143 Seiten, Note: 10,00
Dieses Werk untersucht die Bedeutung der lucanischen Revolution von 1860 im Kontext des italienischen Einigungsprozesses. Es analysiert die Rolle und Funktion der Führungsgruppen im Süden Italiens und in der Basilicata und beleuchtet, wie die Revolution den Höhepunkt des Einigungsprozesses darstellte und die konkrete politische Beteiligung, die im Jahre 1799 ihren Anfang nahm, fortsetzte.
Die Einleitung stellt den Kontext der lucanischen Revolution von 1860 im Rahmen des italienischen Einigungsprozesses vor und hebt die besondere Bedeutung der Revolution für die Entwicklung des Südens und der Basilicata hervor. Das erste Kapitel beleuchtet die politische Situation vor der Revolution, insbesondere die „Frühling der Völker“ und die Bedingungen, die zur Insurrektion führten. Das zweite Kapitel analysiert die politische und administrative Situation während der Revolution und beschreibt die Rolle der provisorischen Regierung. Das dritte Kapitel befasst sich mit der „Prodittatura“ und der Integration der Basilicata in das vereinigte Italien, wobei die Herausforderungen und Widerstände beleuchtet werden.
Lucanische Revolution, Italienische Einheit, Süditalien, Basilicata, Führungsgruppen, 1860, „Primavera dei popoli“, Prodittatura, Erinnerung, Mythos, Geschichte, Politik, Gesellschaft.
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