Examensarbeit, 2005
345 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit befasst sich mit dem Kantorium (2003) für Soli, Chor und Orchester von Roelof Temmingh und beleuchtet seine Entstehung und Analyse. Die Arbeit strebt danach, die Entstehungsgeschichte des Werkes nachzuvollziehen und seine musikalischen Besonderheiten zu analysieren.
Das erste Kapitel der Arbeit widmet sich dem Komponisten Roelof Temmingh und seiner musikalischen Entwicklung. Im zweiten Kapitel wird die Gattung „Kantorium“ vorgestellt und von der Kantate und dem Oratorium abgegrenzt. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Kantorium selbst, seiner Entstehung, dem Titel, der Besetzung und dem inhaltlichen Aufbau. Es wird eine Analyse des Werkes vorgenommen, die die musikalische Struktur und die verwendeten Kompositionstechniken beleuchtet. Das vierte Kapitel behandelt die Uraufführung des Kantoriums am Pfälzer Kirchentag 2004. Im fünften Kapitel werden die Presseberichte und Rezensionen zum Werk zusammengefasst.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen: Roelof Temmingh, Kantorium, Kantate, Oratorium, Pfälzer Kirchentag, Kompositionstechnik, musikalische Analyse, Johann Sebastian Bach, Uraufführung.
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