Bachelorarbeit, 2015
35 Seiten, Note: 1,8
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung von konvexen Polyedern, die ausschließlich aus gleichseitigen Dreiecken bestehen. Der Schwerpunkt liegt auf der mathematischen Herleitung und anschaulichen Darstellung dieser Deltaeder. Zunächst werden grundlegende Begriffe und Sätze der Polyedergeometrie definiert, bevor die Arbeit die Platonischen Körper als Ausgangspunkt nutzt, um zu den komplexeren konvexen Dreieckskörpern zu gelangen.
Die Einleitung gibt eine kurze Einführung in die Thematik der Bachelorarbeit und stellt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit dar. Sie führt den Leser in die Welt der konvexen Polyeder aus gleichseitigen Dreiecken ein und erklärt die Relevanz der Platonischen Körper als Ausgangspunkt der Untersuchung.
Dieses Kapitel definiert grundlegende Begriffe und Sätze der Polyedergeometrie, die für das Verständnis der weiteren Arbeit von Bedeutung sind. Es werden Definitionen von geometrischen Körpern, Polyedern, konvexen Polyedern und deren Eigenschaften erläutert. Außerdem werden wichtige Sätze wie der Polyedersatz von Euler vorgestellt.
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von den bekannten Platonischen Körpern hin zu den konvexen Dreieckskörpern. Es erläutert die Eigenschaften der Platonischen Körper und wie man durch das Weglassen bestimmter Bedingungen zu neuen Körperklassen gelangt, darunter die konvexen Deltaeder.
Dieses Kapitel konzentriert sich auf die mathematische Herleitung der konvexen Dreieckskörper. Es erklärt die Methoden, mit denen man diese Körper systematisch konstruieren kann. Es wird auch auf die Bedeutung von Konstruktionen mithilfe von Körperflächenmodellen eingegangen, die die mathematischen Lösungen bestätigen oder ausschließen können.
Dieses Kapitel untersucht die Struktur und den Aufbau der konvexen Dreieckskörper. Es analysiert die Anzahl der Flächen, Kanten und Ecken und zeigt, wie diese Eigenschaften die Form und die räumliche Anordnung der Körper beeinflussen. Es wird auch auf die verschiedenen Winkelarten in den Deltaedern eingegangen.
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Übergängen zwischen den verschiedenen konvexen Dreieckskörpern. Es wird erläutert, wie man durch sukzessives Hinzufügen von Dreiecken von einem Deltaeder zum nächst größeren gelangen kann. Die Ergebnisse werden mit Bildern von Körperflächenmodellen anschaulich dargestellt.
Die Arbeit behandelt Schlüsselbegriffe wie konvexe Polyeder, Deltaeder, Platonische Körper, gleichseitige Dreiecke, Flächen, Kanten, Ecken, Valenz, Körperflächenmodelle und Polyedersatz von Euler. Sie untersucht die mathematischen Eigenschaften dieser Körper, ihre Konstruktion und ihre Übergänge zueinander. Die Arbeit verbindet theoretische Erkenntnisse mit anschaulichen Beispielen, um ein umfassendes Verständnis der konvexen Dreieckskörper zu vermitteln.
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