Fachbuch, 2018
67 Seiten
Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang zwischen humorvoller Führung und dem sozialen Stress von Mitarbeitern, wobei geschlechtsspezifische Effekte besonders berücksichtigt werden. Ziel ist es, den Einfluss von Führungskräftehumor auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu belegen und mögliche Unterschiede zwischen Geschlechtern aufzuzeigen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Studie ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen humorvoller Führung und sozialem Stress am Arbeitsplatz. Sie begründet die Notwendigkeit der Forschung und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Studie dar. Es behandelt die relevanten Konzepte von Führungskräften, Stress und Humor. Es werden verschiedene Theorien und Modelle vorgestellt, die den Rahmen für die Untersuchung bilden, und die Fragestellung sowie die Hypothesen werden formuliert. Die Auseinandersetzung mit bestehenden Forschungsergebnissen zu Führung, Stress und Humor dient als Basis für die eigene empirische Untersuchung.
3 Methode: Das Methodenteil beschreibt detailliert das Vorgehen der Studie. Es wird die gewählte Stichprobe (226 volljährige Arbeitnehmer*innen aus Deutschland) vorgestellt, die eingesetzten Messinstrumente (Online-Fragebogen) erläutert und die Durchführung der Datenerhebung beschrieben. Die Wahl der Methode wird begründet und ihre Grenzen und Stärken werden diskutiert.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Datenanalyse. Es werden deskriptive Statistiken vorgestellt und die Ergebnisse der Analysen zum Zusammenhang zwischen Führungskräftehumor und sozialen Stressoren sowie mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Humor berichtet. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und grafisch aufbereitet, um die Interpretation zu erleichtern.
Humorvolle Führung, Sozialer Stress, Mitarbeiterwohlbefinden, Geschlechtseffekte, Führungsstil, Online-Fragebogen, Datenanalyse, Arbeitsplatz, Frauen in Führungspositionen.
Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen humorvoller Führung und dem sozialen Stress von Mitarbeitern, wobei geschlechtsspezifische Effekte besonders berücksichtigt werden. Das Hauptziel ist es, den Einfluss von Führungskräftehumor auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu belegen und mögliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen aufzuzeigen.
Die Studie behandelt folgende Themenschwerpunkte: Einfluss humorvoller Führung auf sozialen Stress, Zusammenhang zwischen Führungsstil und Mitarbeiterwohlbefinden, geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wahrnehmung und Nutzung von Humor im Führungskontext, Humor als Ressource und Führungsinstrument sowie weiterer Forschungsbedarf im Bereich Humor am Arbeitsplatz und Frauen in Führungspositionen.
Die Studie gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Einführung in das Thema und Begründung der Relevanz), Theoretische Grundlagen (Darstellung relevanter Konzepte wie Führung, Stress und Humor sowie Formulierung der Fragestellung und Hypothesen), Methode (Beschreibung der Stichprobe, der Messinstrumente und der Datenerhebung), Ergebnisse (Präsentation der Datenanalyse und der Ergebnisse) und Diskussion (Interpretation der Ergebnisse und Ausblick).
Die Studie verwendet eine quantitative Methode. Die Datenerhebung erfolgte mittels eines Online-Fragebogens bei einer Stichprobe von 226 volljährigen Arbeitnehmer*innen aus Deutschland. Die Ergebnisse wurden mittels deskriptiver Statistiken und t-Tests analysiert.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert deskriptive Statistiken und Analysen zum Zusammenhang zwischen Führungskräftehumor und sozialen Stressoren. Es werden auch mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Humor berichtet. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und grafisch aufbereitet.
Schlüsselwörter sind: Humorvolle Führung, Sozialer Stress, Mitarbeiterwohlbefinden, Geschlechtseffekte, Führungsstil, Online-Fragebogen, Datenanalyse, Arbeitsplatz, Frauen in Führungspositionen.
Die Studie richtet sich an Wissenschaftler*innen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und alle, die sich für die Themen Führung, Stressmanagement und Mitarbeiterwohlbefinden interessieren.
Die vollständigen Ergebnisse sind in der vollständigen Studie enthalten. Diese Zusammenfassung dient als Preview und beinhaltet die wesentlichen Punkte.
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