Bachelorarbeit, 2014
35 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Nähe und Distanz im sozialpädagogischen Kontext. Sie zielt darauf ab, die verschiedenen Vorstellungen von Nähe und Distanz im Fachdiskurs zu beleuchten und deren Vereinbarkeit im Hinblick auf eine ausgewogene Praxis zu analysieren. Die Arbeit befasst sich mit den Herausforderungen, denen Sozialarbeiter*innen im Umgang mit Klient*innen begegnen, und sucht nach Lösungsansätzen für eine erfolgreiche Beziehungsarbeit.
1. Einleitung: Die Einleitung thematisiert die ambivalente Rolle von Emotionen in der Sozialpädagogik und die daraus resultierende Herausforderung, Nähe und Distanz in der Beziehungsgestaltung auszubalancieren. Sie führt die Forschungsfrage ein, die sich mit den verschiedenen Vorstellungen von Nähe und Distanz im sozialpädagogischen Fachdiskurs und deren Vereinbarkeit auseinandersetzt. Die Arbeit betont den praktischen Bezug der Thematik für Studierende und die Notwendigkeit einer ausgewogenen Balance zwischen Nähe (zur Vertrauensbildung) und Distanz (zur Reflexion des eigenen Handelns).
2. Nähe und Distanz im sozialpädagogischen Fachdiskurs: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Dimensionen von Nähe und Distanz (räumlich, zeitlich, sozial) und beleuchtet den Unterschied zwischen symmetrischen (alltäglichen) und asymmetrischen (sozialpädagogischen) Beziehungen. Es werden unterschiedliche Perspektiven auf Nähe und Distanz aus der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit präsentiert, wobei der Fokus auf der subjektiven und intersubjektiven Raum- und Zeiterfahrung liegt. Der Beitrag des Körpers in der Wahrnehmung von Nähe und Distanz wird hervorgehoben.
Nähe, Distanz, Sozialpädagogik, Beziehungsarbeit, Arbeitsbündnis, Professionelles Handeln, Reflexion, Balance, Lebensweltorientierung, Engagierte Rollendistanz, Distanzierte Anteilnahme.
Diese Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Nähe und Distanz im sozialpädagogischen Kontext. Sie analysiert verschiedene Vorstellungen von Nähe und Distanz im Fachdiskurs und deren Vereinbarkeit für eine ausgewogene Praxis. Ein Schwerpunkt liegt auf den Herausforderungen für Sozialarbeiter*innen im Umgang mit Klient*innen und Lösungsansätzen für eine erfolgreiche Beziehungsarbeit.
Die Arbeit beleuchtet verschiedene Dimensionen von Nähe und Distanz (räumlich, zeitlich, sozial), die Ambivalenz von Nähe und Distanz in der Praxis, die Bedeutung des Arbeitsbündnisses für die Nähe-Distanz-Balance, Konzepte zur Bewältigung der Nähe-Distanz-Problematik (z.B. engagierte Rollendistanz, distanzierte Anteilnahme) und die Vereinbarkeit unterschiedlicher Vorstellungen von Nähe und Distanz.
Kapitel 1 (Einleitung): Thematisiert die ambivalente Rolle von Emotionen in der Sozialpädagogik und die Herausforderung, Nähe und Distanz auszubalancieren. Es führt die Forschungsfrage ein und betont den praktischen Bezug für Studierende.
Kapitel 2 (Nähe und Distanz im sozialpädagogischen Fachdiskurs): Analysiert verschiedene Dimensionen von Nähe und Distanz und beleuchtet den Unterschied zwischen symmetrischen und asymmetrischen Beziehungen. Es präsentiert unterschiedliche Perspektiven aus der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit und hebt den Beitrag des Körpers in der Wahrnehmung von Nähe und Distanz hervor.
Kapitel 3 (Vergleich der Vorstellungen von Nähe und Distanz): Vergleicht verschiedene Auffassungen von Nähe und Distanz in sozialpädagogischen Beziehungen und deren Vereinbarkeit.
Kapitel 4 (Der Handlungsrahmen von Nähe und Distanz): Definiert einen Handlungsrahmen für den Umgang mit Nähe und Distanz in der Praxis.
Kapitel 5 (Resümee): Fasst die Ergebnisse zusammen und zieht Schlussfolgerungen.
Nähe, Distanz, Sozialpädagogik, Beziehungsarbeit, Arbeitsbündnis, Professionelles Handeln, Reflexion, Balance, Lebensweltorientierung, Engagierte Rollendistanz, Distanzierte Anteilnahme.
Die Arbeit zielt darauf ab, die verschiedenen Vorstellungen von Nähe und Distanz im Fachdiskurs zu beleuchten und deren Vereinbarkeit im Hinblick auf eine ausgewogene Praxis zu analysieren. Sie sucht nach Lösungsansätzen für eine erfolgreiche Beziehungsarbeit in der Sozialpädagogik.
Diese Arbeit ist relevant für Studierende der Sozialpädagogik und Sozialarbeit sowie für Praktiker*innen im Feld der Sozialen Arbeit, die sich mit der Gestaltung von professionellen Beziehungen auseinandersetzen.
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