Diplomarbeit, 2005
71 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit befasst sich mit der Thematik der latenten Steuern im Konzernabschluss nach HGB und IFRS unter besonderer Berücksichtigung der Kapitalkonsolidierung. Ziel ist es, die Entstehung und Behandlung latenter Steuern im Rahmen der Konsolidierung zu analysieren und die Unterschiede in den Regelungen des HGB und IFRS aufzuzeigen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Bedeutung der Internationalisierung der Rechnungslegung für die Steuerabgrenzung im Konzern beleuchtet. Anschließend wird das Konzept der Steuerabgrenzung und die verschiedenen theoretischen Ansätze vorgestellt. Das dritte Kapitel befasst sich mit den wesentlichen Grundlagen zum Konzernabschluss, insbesondere mit der Kapitalkonsolidierung. Im vierten Kapitel werden die Entstehung und Bewertung latenter Steuern im Rahmen der Erst- und Folgekonsolidierung analysiert. Das Kapitel beleuchtet die Unterschiede in den Regelungen des HGB und IFRS und geht auf die verschiedenen Methoden der Kapitalkonsolidierung ein. Das fünfte Kapitel behandelt Besonderheiten im Rahmen der Steuerabgrenzung nach HGB und IFRS.
Latente Steuern, Konzernabschluss, HGB, IFRS, Kapitalkonsolidierung, Steuerabgrenzung, Timing-Differences, Temporary-Differences, Erwerbsmethode, Interessenzusammenführungsmethode, Quotenkonsolidierung, Equity-Methode, DRS 10
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