Bachelorarbeit, 2016
41 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die Ambivalenz der Vertrauensarbeitszeit. Sie prüft die gegensätzlichen Hypothesen von vollständiger Autonomie versus vollständiger Vereinnahmung der Arbeitnehmer. Die Arbeit definiert den Begriff, grenzt ihn von anderen Modellen ab und analysiert die zugrundeliegenden Theorien der Entgrenzung von Arbeit und der Arbeitszeitsouveränität.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Wandel von traditionellen Arbeitszeitmodellen hin zu flexibleren Konzepten wie der Vertrauensarbeitszeit als Reaktion auf den Wunsch nach optimaler Kapazitätsauslastung, Kostensenkungen, besserer Kundenorientierung und größerer Arbeitnehmerflexibilität und Selbstbestimmung. Sie skizziert die historische Entwicklung und die konträre Debatte um die Auswirkungen der Vertrauensarbeitszeit auf die Beschäftigten: Autonomie versus Vereinnahmung. Das Hauptziel der Arbeit ist die Untersuchung dieser gegensätzlichen Hypothesen.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Vertrauensarbeitszeit, der sich in Theorie und Praxis als nicht homogen darstellt. Es grenzt die Vertrauensarbeitszeit von anderen flexiblen Arbeitszeitmodellen ab und erläutert die Theorie der Entgrenzung von Arbeit sowie den Aspekt der Arbeitszeitsouveränität. Der Fokus liegt auf der Darstellung der theoretischen Fundamente, um die spätere empirische Analyse zu ermöglichen.
Ambivalenz entgrenzter Arbeit: Autonomie und Vereinnahmung: Dieses Kapitel untersucht die Motive der Arbeitnehmer für die Wahl einer Vertrauensarbeitszeit, insbesondere das Streben nach Autonomie und die Verbesserung der Work-Life-Balance. Im Anschluss analysiert es die Merkmale dieser Arbeitsorganisation, darunter Vertrauenskultur, Zielvereinbarungen, Selbstorganisation und indirekte Steuerung. Der Schwerpunkt liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit den positiven und negativen Aspekten der Entgrenzung von Arbeit im Kontext der Vertrauensarbeitszeit.
Vertrauensarbeitszeit, flexible Arbeitszeitmodelle, Entgrenzung von Arbeit, Arbeitszeitsouveränität, Autonomie, Vereinnahmung, Work-Life-Balance, Zielvereinbarungen, Selbstorganisation, Arbeitnehmermotivation.
Diese Arbeit untersucht die Ambivalenz der Vertrauensarbeitszeit. Sie analysiert die gegensätzlichen Perspektiven von vollständiger Autonomie versus vollständiger Vereinnahmung der Arbeitnehmer und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen.
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung der Vertrauensarbeitszeit von anderen flexiblen Arbeitszeitmodellen. Sie analysiert die zugrundeliegenden Theorien der Entgrenzung von Arbeit und der Arbeitszeitsouveränität. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Arbeitnehmermotiven (Autonomie, Work-Life-Balance) und den Merkmalen der Vertrauensarbeitszeit (Vertrauenskultur, Zielvereinbarungen, Selbstorganisation, indirekte Steuerung).
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den theoretischen Grundlagen, ein Kapitel zur Ambivalenz entgrenzter Arbeit (Autonomie und Vereinnahmung), eine Diskussion und einen Ausblick. Die Einleitung beschreibt den Wandel zu flexibleren Arbeitsmodellen und die konträre Debatte um die Auswirkungen der Vertrauensarbeitszeit. Die theoretischen Grundlagen definieren den Begriff und erläutern die relevanten Theorien. Das Kapitel zur Ambivalenz untersucht Arbeitnehmermotive und Merkmale der Vertrauensarbeitszeit. Die Diskussion und der Ausblick runden die Arbeit ab.
Schlüsselwörter sind: Vertrauensarbeitszeit, flexible Arbeitszeitmodelle, Entgrenzung von Arbeit, Arbeitszeitsouveränität, Autonomie, Vereinnahmung, Work-Life-Balance, Zielvereinbarungen, Selbstorganisation, Arbeitnehmermotivation.
Die Arbeit prüft die gegensätzlichen Hypothesen von vollständiger Autonomie versus vollständiger Vereinnahmung der Arbeitnehmer im Kontext der Vertrauensarbeitszeit. Sie analysiert die Auswirkungen dieser Arbeitsform auf die Beschäftigten und diskutiert die damit verbundenen Herausforderungen.
Die Arbeit definiert den Begriff der Vertrauensarbeitszeit und grenzt ihn von anderen flexiblen Arbeitszeitmodellen ab. Es wird auf die inhomogene Darstellung in Theorie und Praxis eingegangen.
Die Arbeit untersucht die Ambivalenz von Autonomie und Vereinnahmung im Kontext der Vertrauensarbeitszeit. Es wird analysiert, inwieweit die Vertrauensarbeitszeit tatsächlich zu mehr Autonomie für die Arbeitnehmer führt oder ob sie stattdessen zu einer verstärkten Vereinnahmung führt.
Die Arbeit betrachtet das Streben nach Autonomie und die Verbesserung der Work-Life-Balance als zentrale Arbeitnehmermotive für die Wahl einer Vertrauensarbeitszeit.
Analysiert werden Merkmale wie Vertrauenskultur, Zielvereinbarungen, Selbstorganisation und indirekte Steuerung.
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