Bachelorarbeit, 2017
46 Seiten, Note: 2,7
Diese Bachelorarbeit untersucht den Brain Drain aus entwicklungsökonomischer Perspektive. Ziel ist es, die Ursachen, Auswirkungen und Strategien im Umgang mit der Abwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet sowohl die negativen als auch die positiven Aspekte dieser Migration.
1 Hinführung zum Thema dieser Bachelorarbeit: Dieses einleitende Kapitel beschreibt die Relevanz und Problematik des Brain Drain und skizziert die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Es legt den Fokus auf die ökonomischen Auswirkungen der Abwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern und die Notwendigkeit einer umfassenden Analyse dieser Thematik.
2 Literaturüberblick: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die bestehende Literatur zum Thema Brain Drain. Es analysiert die Ursachen der Abwanderung, indem es Push- und Pull-Faktoren differenziert betrachtet. Die Auswirkungen der Migration werden sowohl kritisch beleuchtet, indem negative Folgen wie Humankapitalverlust und schwächere Innovationskraft dargestellt werden, als auch positiv, indem die Bedeutung von Rückkehrenden und der Diaspora für den Wissenstransfer und die Rücküberweisungen hervorgehoben werden. Abschließend werden verschiedene Strategien zur Bewältigung des Brain Drain präsentiert und diskutiert.
3 Empirie und Theorie: Dieses Kapitel präsentiert empirische Daten und theoretische Konzepte zur Analyse des Brain Drain. Es untersucht die Entwicklung der Migration hoch- und mittelqualifizierter Männer in OECD-Ländern von 1990 bis 2010 und deren Auswirkungen auf Entwicklungsländer. Zusätzlich wird die Migrationsentwicklung in Deutschland analysiert, um regionale und nationale Besonderheiten zu beleuchten. Die theoretischen Konzepte und die empirischen Daten ergänzen einander, um ein umfassenderes Verständnis des Phänomens zu ermöglichen.
Brain Drain, Entwicklungsökonomie, Migration, Hochqualifizierte, Humankapital, Wissenstransfer, Rücküberweisungen, Push-Faktoren, Pull-Faktoren, OECD, Entwicklungsländer, Diaspora, Wirtschaftswachstum, Innovationskraft.
Diese Bachelorarbeit untersucht den Brain Drain aus entwicklungsökonomischer Perspektive. Der Fokus liegt auf der Analyse der Ursachen, Auswirkungen und Strategien im Umgang mit der Abwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern. Dabei werden sowohl negative als auch positive Aspekte dieser Migration beleuchtet.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Ursachen des Brain Drain (Push- und Pull-Faktoren), negative Auswirkungen auf Entwicklungsländer (Humankapitalverlust, Wirtschaftswachstum), positive Auswirkungen (Rückkehr qualifizierter Arbeitskräfte, Wissenstransfer, Rücküberweisungen), Strategien zur Minderung negativer Auswirkungen und Entwicklungen der Migration hochqualifizierter Arbeitskräfte in ausgewählten Ländern und Regionen.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 bietet eine Einführung in das Thema und beschreibt die Relevanz, Problematik, Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Kapitel 2 liefert einen Literaturüberblick zu den Ursachen, Auswirkungen und Strategien im Umgang mit Brain Drain. Kapitel 3 präsentiert empirische Daten und theoretische Konzepte zur Analyse des Brain Drain, inklusive der Entwicklung der Migration hoch- und mittelqualifizierter Männer in OECD-Ländern von 1990 bis 2010 und der Migrationsentwicklung in Deutschland. Kapitel 4 fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick für zukünftige Forschung.
Die Arbeit verwendet empirische Daten zur Entwicklung der Migration hoch- und mittelqualifizierter Männer in OECD-Ländern von 1990 bis 2010 und analysiert die Auswirkungen dieser Migrationstrends auf Entwicklungsländer nach Region. Zusätzlich wird die Migrationsentwicklung in Deutschland untersucht.
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Brain Drain, Entwicklungsökonomie, Migration, Hochqualifizierte, Humankapital, Wissenstransfer, Rücküberweisungen, Push-Faktoren, Pull-Faktoren, OECD, Entwicklungsländer, Diaspora, Wirtschaftswachstum, Innovationskraft.
Die Arbeit bietet eine umfassende Analyse des Brain Drain, indem sie sowohl die negativen als auch die positiven Aspekte beleuchtet und verschiedene Strategien zur Bewältigung des Problems diskutiert. Die konkreten Schlussfolgerungen sind im Fazit (Kapitel 4) detailliert dargestellt.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit Entwicklungsökonomie, Migration und dem Thema Brain Drain auseinandersetzen, insbesondere für Studierende, Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger, die an Lösungen für die Herausforderungen des Brain Drain interessiert sind.
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