Masterarbeit, 2016
264 Seiten, Note: 1,5
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss US-amerikanischer Quality-Crime-Serien auf deutsche Krimiserien. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Sind deutsche Krimiserien mittlerweile qualitativ vergleichbar mit ihren US-amerikanischen Vorbildern? Die Arbeit analysiert dazu die Adaption von Merkmalen anhand der Serien Dexter und Blochin.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, betont die steigende Bedeutung von Qualitätsserien im Fernsehmarkt und die zunehmende Debatte um den Begriff "Quality-TV". Es definiert die Zielsetzung der Arbeit, die darin besteht, die Adaption von Merkmalen US-amerikanischer Quality-Crime-Serien in deutschen Produktionen zu untersuchen, und formuliert die zentrale Forschungsfrage.
2. Serientheorie: Dieses Kapitel behandelt die Theorie des seriellen Erzählens, differenziert zwischen Episodenserien und Fortsetzungsserien, beleuchtet Mischformen und die Aktstruktur sowie die Zopfdramaturgie. Es diskutiert kritisch den Begriff "Quality-TV" und dessen implizite Werturteile, und untersucht schließlich die Konventionen des Fernsehkrimis in seiner langen Geschichte.
3. Historischer Hintergrund: Kapitel drei beleuchtet die geschichtliche Entwicklung des Crime-Genres im US-amerikanischen und deutschen Fernsehen. Es zeigt die Einflüsse des US-amerikanischen Serienproduktionssystems auf den deutschen Markt auf und analysiert die Entwicklung von frühen, eher dokumentarischen Krimis zu komplexeren, fiktionalen Formaten. Es gipfelt in einem Zwischenfazit, das die Grundlage für die methodische Vorgehensweise schafft.
Quality-TV, Crime-Serie, Fernsehkrimi, Serielles Erzählen, Narration, Dramaturgie, Figurengestaltung, Ästhetik, Lichtgestaltung, Farbdramaturgie, Rezeption, Dexter, Blochin, US-amerikanisches Fernsehen, Deutsches Fernsehen.
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss US-amerikanischer Quality-Crime-Serien auf deutsche Krimiserien. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Sind deutsche Krimiserien mittlerweile qualitativ vergleichbar mit ihren US-amerikanischen Vorbildern? Die Arbeit analysiert die Adaption von Merkmalen anhand der Serien Dexter und Blochin.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Adaption von Merkmalen US-amerikanischer Quality-Serien in deutschen Krimis, Vergleich der narrativen Strukturen (episodisch vs. seriell), Analyse der Figurengestaltung (Realismus vs. Fiktionalität), Untersuchung der ästhetischen Umsetzung (Licht, Farbe, Kameraführung) und Rezeption und Erfolg von Krimiserien in Deutschland und den USA.
Die Arbeit analysiert im Detail die Serien Dexter (US-amerikanische Serie) und Blochin (deutsche Serie), um den Einfluss des US-amerikanischen Qualitätsfernsehens auf deutsche Produktionen zu untersuchen.
Die Analyse umfasst die Story, die Figurengestaltung, die Serialität und Erzählstruktur, die ästhetischen Merkmale (Licht, Farbe, Kameraführung) und die Rezeption (z.B. Quoten, Kritik).
Die Arbeit behandelt serielle Erzählformen, differenziert zwischen Episodenserien und Fortsetzungsserien, beleuchtet Mischformen und die Aktstruktur sowie die Zopfdramaturgie. Sie diskutiert kritisch den Begriff "Quality-TV" und dessen implizite Werturteile und untersucht die Konventionen des Fernsehkrimis.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert: Einleitung, Serientheorie, Historischer Hintergrund, Methode und Ergebnisse. Die Einleitung führt in die Thematik ein und definiert die Forschungsfrage. Die Kapitel zwei und drei beleuchten die theoretischen Grundlagen und den historischen Kontext. Kapitel vier beschreibt die angewandte Methode der Fernsehanalyse. Kapitel fünf präsentiert und diskutiert die Ergebnisse der Analyse von Dexter und Blochin.
Die Arbeit verwendet die Methode der Fernsehanalyse, um die gewählten Serien zu untersuchen. Die konkreten Forschungsfragen werden im Methodenkapitel detailliert erläutert. Der Untersuchungsgegenstand besteht aus den ausgewählten Serien Dexter und Blochin.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind: Quality-TV, Crime-Serie, Fernsehkrimi, Serielles Erzählen, Narration, Dramaturgie, Figurengestaltung, Ästhetik, Lichtgestaltung, Farbdramaturgie, Rezeption, Dexter, Blochin, US-amerikanisches Fernsehen, Deutsches Fernsehen.
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