Masterarbeit, 2018
57 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Datenportabilitätspflichten nach der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) für Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS). Ziel ist es, die rechtlichen Anforderungen an die Datenübertragbarkeit im Kontext von SaaS-Diensten zu analysieren und praxisrelevante Beispiele zu beleuchten.
A) Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Datenportabilität im Kontext der DS-GVO ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie betont die Relevanz des Themas für SaaS-Anbieter und die Notwendigkeit einer umfassenden rechtlichen Analyse.
B) Recht auf Datenübertragbarkeit gem. Art. 20 DS-GVO: Dieses Kapitel behandelt das Recht auf Datenübertragbarkeit als Kern der Arbeit. Es analysiert die allgemeinen Zwecke und die Bedeutung des Artikels 20 DS-GVO, beleuchtet die Systematik und beschreibt detailliert die Voraussetzungen, sowohl den persönlichen als auch den sachlichen Anwendungsbereich, einschließlich der verschiedenen Ausnahmen und Einschränkungen. Das Kapitel gliedert die Pflichten des übertragenden und des empfangenden Anbieters, unterscheidet zwischen direkter und indirekter Übertragung und geht abschließend auf mögliche Strafen bei Pflichtverletzungen ein. Der Fokus liegt auf der Klärung der rechtlichen Anforderungen und ihrer Interpretation im Kontext von SaaS-Diensten.
C) Praxisbeispiele: Dieses Kapitel präsentiert praxisnahe Beispiele, um die theoretischen Ausführungen zu veranschaulichen. Es analysiert drei unterschiedliche Szenarien: einen Studenten an einer Universität, einen Nutzer einer Musikstreaming-Plattform und einen Nutzer eines Google-Accounts. Durch die detaillierte Betrachtung dieser Fälle wird die Anwendung des Rechts auf Datenübertragbarkeit in realen Situationen demonstriert und die Komplexität der Thematik verdeutlicht. Die Beispiele zeigen die Herausforderungen und die unterschiedlichen Aspekte, die bei der Umsetzung des Rechts auf Datenübertragbarkeit berücksichtigt werden müssen.
Datenportabilität, Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO), Art. 20 DS-GVO, Software-as-a-Service (SaaS), Datenübertragbarkeit, Verantwortlicher, Betroffener, Personenbezogene Daten, Pflichten, Ausnahmen, Strafen, Praxisbeispiele.
Die Masterarbeit untersucht die rechtlichen Anforderungen an die Datenübertragbarkeit nach der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) im Kontext von Software-as-a-Service (SaaS)-Diensten. Sie analysiert die Pflichten von Anbietern und beleuchtet dies anhand von Praxisbeispielen.
Das zentrale Thema ist das Recht auf Datenübertragbarkeit gemäß Artikel 20 DS-GVO. Die Arbeit analysiert die Voraussetzungen, Pflichten und Ausnahmen dieses Rechts im Detail.
Die Arbeit betrachtet den persönlichen und sachlichen Anwendungsbereich von Art. 20 DS-GVO, die Pflichten des übertragenden und empfangenden Anbieters (sowohl bei direkter als auch indirekter Übertragung), Ausnahmen und Einschränkungen des Rechts sowie die möglichen Sanktionen bei Pflichtverletzungen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Hauptkapitel zum Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DS-GVO), ein Kapitel mit Praxisbeispielen und ein Fazit. Das Hauptkapitel behandelt die Voraussetzungen, Pflichten und Ausnahmen des Rechts auf Datenübertragbarkeit systematisch und detailliert.
Die Arbeit analysiert drei unterschiedliche Szenarien: einen Studenten an einer Universität, einen Nutzer einer Musikstreaming-Plattform und einen Nutzer eines Google-Accounts. Diese Beispiele veranschaulichen die Anwendung des Rechts auf Datenübertragbarkeit in realen Situationen.
Die Arbeit zielt darauf ab, die rechtlichen Anforderungen an die Datenübertragbarkeit im Kontext von SaaS-Diensten zu analysieren und praxisrelevante Beispiele zu beleuchten. Sie soll SaaS-Anbietern ein besseres Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen vermitteln.
Datenportabilität, Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO), Art. 20 DS-GVO, Software-as-a-Service (SaaS), Datenübertragbarkeit, Verantwortlicher, Betroffener, Personenbezogene Daten, Pflichten, Ausnahmen, Strafen, Praxisbeispiele.
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