Bachelorarbeit, 2016
50 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit analysiert flexibles Rechnen in der dritten Klassenstufe. Ziel ist es, die Bedeutung flexibler Rechenstrategien im Mathematikunterricht zu untersuchen und deren Anwendung in der Praxis zu analysieren. Die Arbeit basiert auf einer eigenen empirischen Untersuchung.
Vorwort: Das Vorwort erläutert die Relevanz flexiblen Rechnens im Kontext der TIMSS-Studien, die Defizite bei Grundschulkindern im mathematischen Verständnis aufzeigen. Es hebt die Bedeutung des Zahlbegriffsverständnisses und der Rechenstrategien hervor und betont das Ziel, vom zählenden zum verstehenden Rechnen zu gelangen. Die Arbeit untersucht flexibles Rechnen in der dritten Klasse und analysiert die Rechenmethoden, -strategien und mögliche Fehler im halbschriftlichen Rechnen.
Methoden des Rechnens: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Rechenmethoden in der Grundschule: Kopfrechnen, halbschriftliches und schriftliches Rechnen. Es wird detailliert auf das Kopfrechnen eingegangen, wobei die Bedeutung des Auswendigwissens von Grundaufgaben, des Stellenwertverständnisses und der Analogiebildung hervorgehoben werden. Die Notwendigkeit des Kopfrechnens sowohl im schulischen als auch im alltäglichen Kontext wird betont.
Rechenstrategien: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Rechenstrategien im halbschriftlichen Rechnen, insbesondere bei Addition und Subtraktion. Es werden verschiedene Strategien beleuchtet und die damit verbundenen Probleme und möglichen Fehlerquellen bei Kindern analysiert. Die Bedeutung von Verständnis und flexiblen Lösungswegen wird im Kontext der Fehleranalyse besonders hervorgehoben.
Flexibles Rechnen: Dieses Kapitel beschreibt den theoretischen Hintergrund des flexiblen Rechnens, inklusive der relevanten Bildungsstandards und des Teilrahmenplans Mathematik. Es wird die Bedeutung flexiblen Denkens und die Förderung von prozessbezogenen Kompetenzen (Argumentieren, Modellieren, Kommunizieren, Problemlösen und Darstellen) im Mathematikunterricht betont. Der Zusammenhang zwischen selbstständigem Arbeiten und der Entwicklung flexiblen Denkens wird detailliert erläutert.
Flexibles Rechnen, Rechenstrategien, Kopfrechnen, Halbschriftliches Rechnen, Schriftliches Rechnen, Mathematikunterricht, Grundschule, Bildungsstandards, Teilrahmenplan, empirische Untersuchung, Fehleranalyse, Zahlbegriff, Stellenwertverständnis, Analogiebildung, prozessbezogene Kompetenzen.
Die Bachelorarbeit untersucht flexibles Rechnen in der dritten Klassenstufe. Sie analysiert die Bedeutung flexibler Rechenstrategien im Mathematikunterricht und deren praktische Anwendung, basierend auf einer eigenen empirischen Untersuchung.
Die Arbeit behandelt verschiedene Rechenmethoden (Kopfrechnen, halbschriftliches und schriftliches Rechnen), Rechenstrategien im halbschriftlichen Rechnen (Addition und Subtraktion), den theoretischen Hintergrund des flexiblen Rechnens (inklusive Bildungsstandards und Teilrahmenplan), die Analyse der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum flexiblen Rechnen in der dritten Klasse und die Auswirkungen von Defiziten im flexiblen Rechnen auf die mathematischen Fähigkeiten von Grundschulkindern.
Die Arbeit untersucht Kopfrechnen, halbschriftliches und schriftliches Rechnen. Es wird detailliert auf das Kopfrechnen eingegangen, einschließlich des Auswendigwissens von Grundaufgaben, des Stellenwertverständnisses und der Analogiebildung.
Die Arbeit konzentriert sich auf Rechenstrategien im halbschriftlichen Rechnen, insbesondere bei Addition und Subtraktion. Verschiedene Strategien werden beleuchtet, und die damit verbundenen Probleme und möglichen Fehlerquellen bei Kindern werden analysiert.
Die Arbeit beschreibt den theoretischen Hintergrund des flexiblen Rechnens, seine Bedeutung als didaktisches Ziel und seine Umsetzung im Unterricht. Es wird die Bedeutung flexiblen Denkens und die Förderung von prozessbezogenen Kompetenzen (Argumentieren, Modellieren, Kommunizieren, Problemlösen und Darstellen) betont.
Die Arbeit basiert auf einer eigenen empirischen Untersuchung mit zwei Teilen (Teil A und Teil B). Die Rahmenbedingungen, das Untersuchungsmaterial, die Methoden und die Durchführung der Untersuchung werden detailliert beschrieben, ebenso wie die Ergebnisse für beide Teile.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden in der Arbeit für Teil A und Teil B separat dargestellt und analysiert. Die Ergebnisse beleuchten den Umgang mit flexiblen Rechenstrategien bei den untersuchten Schülern der dritten Klasse.
Das Fazit der Arbeit fasst die Ergebnisse zusammen und zieht Schlussfolgerungen zur Bedeutung des flexiblen Rechnens für den Mathematikunterricht in der Grundschule. Es wird wahrscheinlich auf die Bedeutung des Zahlbegriffsverständnisses und der Entwicklung flexibler Rechenstrategien eingegangen.
Schlüsselwörter sind: Flexibles Rechnen, Rechenstrategien, Kopfrechnen, Halbschriftliches Rechnen, Schriftliches Rechnen, Mathematikunterricht, Grundschule, Bildungsstandards, Teilrahmenplan, empirische Untersuchung, Fehleranalyse, Zahlbegriff, Stellenwertverständnis, Analogiebildung, prozessbezogene Kompetenzen.
Das Vorwort erläutert die Relevanz flexiblen Rechnens im Kontext der TIMSS-Studien, die Defizite bei Grundschulkindern im mathematischen Verständnis aufzeigen. Es hebt die Bedeutung des Zahlbegriffsverständnisses und der Rechenstrategien hervor und betont das Ziel, vom zählenden zum verstehenden Rechnen zu gelangen.
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