Bachelorarbeit, 2014
53 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende B.A.-Arbeit untersucht die Beziehungen zwischen den letzten Karolingern in Westfranken und dem neuen ottonischen Herrscherhaus in Ostfranken im Zeitraum von 921 bis 986. Sie analysiert die verschiedenen Formen der Beziehungen zwischen den beiden Geschlechtern – von Konflikten über Phasen der friedlichen Koexistenz bis hin zu verwandtschaftlichen Bindungen – anhand der historiografischen Quellen der Zeit.
Die Arbeit befasst sich mit den Beziehungen zwischen den Ottonen und den letzten Karolingern, dem Erbe Lothars II., der Nationenbildung im Mittelalter, Herrschertreffen, historiografischen Quellen, der westfränkischen und ostfränkischen Historiografie, der Einordnung der ottonischen Zeit in die deutsche Geschichte. Zu den zentralen Konzepten gehören die Auseinandersetzung um das Erbe Lothars II., die Entstehung der deutschen Geschichte, die Bedeutung von Herrschertreffen für die politische Macht im frühen Mittelalter, die Rolle der Historiografie im Spannungsfeld zwischen Macht und Ideologie.
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