Diplomarbeit, 2018
59 Seiten, Note: Sehr gut
Die vorliegende Arbeit untersucht die rechtlichen Auswirkungen der Abgasmanipulationen auf Hersteller, Händler und Käufer. Im Zentrum steht die Frage, welche Rechtsbehelfe den Käufern von betroffenen Fahrzeugen zur Verfügung stehen und welche Folgen sich für Hersteller und Händler ergeben.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Abgasskandal und seine technischen Hintergründe beleuchtet. Anschließend werden die rechtlichen Vorfragen im Zusammenhang mit der EG-Typgenehmigung und der Zulässigkeit von Abschalteinrichtungen behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Gewährleistungsansprüchen des Käufers, wobei die verschiedenen Behelfe wie Mängelrüge, Verbesserung, Rücktritt und Schadenersatz ausführlich dargestellt werden. Im Anschluss werden die Möglichkeiten der Anfechtung des Kaufvertrages wegen verschiedener Wurzelmängel untersucht. Schließlich werden die bereicherungsrechtlichen Folgen sowie die Schadenersatzansprüche des Käufers gegen den Verkäufer und den Hersteller erörtert. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.
Abgasskandal, EG-Typgenehmigung, Abschalteinrichtungen, Gewährleistung, Mängelrüge, Anfechtung, Bereicherungsrecht, Schadenersatz, Herstellerhaftung, Kaufvertrag, Autopreisspiegel, Softwareupdates.
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