Magisterarbeit, 2004
105 Seiten, Note: 2,7
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der Zusammenarbeit zwischen dem Pentagon und Hollywood auf US-amerikanische Kriegsfilme der späten 1990er und frühen 2000er Jahre, insbesondere im Kontext der Terroranschläge vom 11. September 2001. Die Analyse fokussiert auf die Darstellung von Krieg, die Propagandawirkung und die mögliche Instrumentalisierung des Mediums Film für politische Zwecke.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach dem Zusammenhang zwischen dem Anstieg von Kriegsfilmproduktionen seit 1998, den Kriegen in Afghanistan und Irak nach dem 11. September 2001 und der Zusammenarbeit zwischen Hollywood und dem Pentagon. Die Arbeit analysiert vier exemplarische Kriegsfilme, um diese Zusammenhänge zu untersuchen und die Funktionen von Kriegs- und Antikriegsfilmen zu beleuchten.
Der Kriegsfilm: Dieses Kapitel definiert das Genre "Kriegsfilm" und gibt einen historischen Überblick über seine Entwicklung im US-amerikanischen Kontext. Es werden die verschiedenen Funktionen des Kriegsfilms – von der Unterhaltung bis zur Propaganda – erörtert und der Antikriegsfilm als Gegenstück eingeordnet. Der Abschnitt legt die Grundlage für die anschließende Analyse spezifischer Filme.
Die Zusammenarbeit von Pentagon und Hollywood: Hier wird die langjährige und intensive Kooperation zwischen dem Pentagon und Hollywood detailliert beschrieben. Die Arbeit untersucht die Entstehung und Funktionsweise dieser Zusammenarbeit, die Unterstützung von Filmproduktionen durch das Pentagon und die Rolle des "Institute for Creative Technologies". Es wird aufgezeigt, wie diese Kooperation die Gestaltung von Kriegsfilmen beeinflusst.
Der 11. September und seine medialen Auswirkungen: Dieses Kapitel analysiert die medialen Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September 2001, insbesondere auf die Bildsprache des Terrors und die Reaktion Hollywoods. Die TV-Serie "Profiles from the Front Line" dient als Beispiel für die unmittelbare Reaktion des Mediums auf das Ereignis. Der Abschnitt bereitet den Boden für die Analyse der Kriegsfilme im Hinblick auf ihren Kontext.
Analyse der Kriegsfilme: Dieses Kapitel analysiert die vier ausgewählten Filme (Saving Private Ryan, The Thin Red Line, Black Hawk Down, We Were Soldiers) im Detail. Jede Analyse untersucht die jeweilige Darstellung des Krieges, die Authentizität der Bilder, die politische Botschaft und den Bezug zur Realität. Die Filme werden im Kontext der Kooperation zwischen Hollywood und dem Pentagon und des 11. Septembers eingeordnet.
Vergleich unter Bezugnahme auf die Zusammenarbeit zwischen Pentagon und Hollywood: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Filmanalysen zusammen und vergleicht die vier Filme im Hinblick auf ihre Darstellung von Krieg und die Zusammenarbeit mit dem Pentagon. Es wird herausgearbeitet, wie die Kooperation die Gestaltung und die Botschaft der Filme beeinflusst hat.
US-amerikanischer Kriegsfilm, Hollywood, Pentagon, Propaganda, Antikriegsfilm, 11. September 2001, Medienwirkung, Filmanalyse, SAVING PRIVATE RYAN, THE THIN RED LINE, BLACK HAWK DOWN, WE WERE SOLDIERS, Realität, Authentizität.
Diese Arbeit analysiert den Einfluss der Zusammenarbeit zwischen dem Pentagon und Hollywood auf US-amerikanische Kriegsfilme der späten 1990er und frühen 2000er Jahre. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September 2001. Die Analyse konzentriert sich auf die Darstellung von Krieg, die Propagandawirkung und die politische Instrumentalisierung des Mediums Film.
Die Arbeit analysiert vier exemplarische Kriegsfilme: Saving Private Ryan, The Thin Red Line, Black Hawk Down und We Were Soldiers. Diese Filme werden im Detail untersucht, um die Darstellung von Krieg, Authentizität, politische Botschaften und den Bezug zur Realität zu beleuchten.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Einleitung, eine Definition des Kriegsfilmgenres, eine detaillierte Beschreibung der Zusammenarbeit zwischen Pentagon und Hollywood, die medialen Auswirkungen des 11. Septembers, die Einzelanalysen der vier ausgewählten Filme, ein Vergleich der Filme unter Berücksichtigung der Pentagon-Hollywood-Kooperation und eine Schlussbetrachtung.
Die Arbeit behandelt die Entwicklung des US-amerikanischen Kriegsfilmgenres, die Kooperation zwischen US-Militär und Hollywood, den Einfluss des 11. Septembers auf die Darstellung von Krieg im Film, die Filmanalysen der vier ausgewählten Filme und den Vergleich dieser Filme hinsichtlich ihrer Kriegsdarstellung und der Zusammenarbeit mit dem Pentagon.
Schlüsselwörter sind: US-amerikanischer Kriegsfilm, Hollywood, Pentagon, Propaganda, Antikriegsfilm, 11. September 2001, Medienwirkung, Filmanalyse, SAVING PRIVATE RYAN, THE THIN RED LINE, BLACK HAWK DOWN, WE WERE SOLDIERS, Realität, Authentizität.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen dem Anstieg von Kriegsfilmproduktionen seit 1998, den Kriegen in Afghanistan und Irak nach dem 11. September 2001 und der Zusammenarbeit zwischen Hollywood und dem Pentagon. Sie analysiert die Funktionen von Kriegs- und Antikriegsfilmen.
Die Arbeit bietet Kapitelzusammenfassungen für die Einleitung, das Kapitel zum Kriegsfilm, die Zusammenarbeit von Pentagon und Hollywood, die Auswirkungen des 11. Septembers, die Filmanalysen und den Vergleich der Filme.
Die Arbeit beschreibt detailliert die langjährige und intensive Kooperation zwischen dem Pentagon und Hollywood, einschließlich der Entstehung und Funktionsweise dieser Zusammenarbeit, der Unterstützung von Filmproduktionen durch das Pentagon und der Rolle des "Institute for Creative Technologies".
Die Filmanalysen untersuchen die Darstellung des Krieges in jedem Film, die Authentizität der Bilder, die politische Botschaft und den Bezug zur Realität. Die Filme werden im Kontext der Kooperation zwischen Hollywood und dem Pentagon und des 11. Septembers eingeordnet.
(Das Fazit ist nicht explizit in den bereitgestellten HTML-Auszügen enthalten. Es wird eine Schlussbetrachtung erwähnt, deren Inhalt jedoch nicht im Detail angegeben ist.)
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