Examensarbeit, 2016
86 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Problemwahrnehmung von Dyskalkulie, indem sie sowohl die „objektive“ Sicht (Definition, Ursachen, Erscheinungsbild) als auch die „subjektive“ Sicht (Folgeprobleme, Fördermöglichkeiten) beleuchtet. Das Ziel ist es, ein umfassenderes Verständnis der Herausforderungen für betroffene Schüler und die damit verbundenen pädagogischen Implikationen zu entwickeln.
Teil I: Dyskalkulie aus „objektiver“ Sicht: Dieser Teil legt den Grundstein, indem er den Begriff der Dyskalkulie definiert und verschiedene Definitionsansätze kritisch beleuchtet. Er beschreibt das Erscheinungsbild der Dyskalkulie, einschließlich der Prävalenz und der typischen Symptome. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf den Ursachen, die sowohl auf der Ebene des Individuums (neuropsychologische, kognitionspsychologische und entwicklungspsychologische Ansätze) als auch auf der Ebene der Lehrperson (fachliche und didaktische Faktoren, Lehrer-Schüler-Beziehung) betrachtet werden. Die Kapitel liefern ein fundiertes Verständnis der „objektiven“ Facetten der Dyskalkulie.
Teil II: Dyskalkulie aus „subjektiver“ Sicht: Im zweiten Teil rückt die subjektive Erfahrung von Dyskalkulie in den Mittelpunkt. Hier werden die vielfältigen Probleme beleuchtet, die mit einer Dyskalkulie einhergehen können, wie z.B. Komorbiditäten (Lese-Rechtschreibstörung, ADHS), psychische Folgeprobleme (emotionale Probleme, Prüfungsangst, Mathematikangst) und die daraus resultierende Benachteiligung in Schule und Beruf. Der Fokus liegt auf den oft übersehenen Folgen der Dyskalkulie und deren Auswirkungen auf das Leben Betroffener. Der Teil schließt mit einem Überblick über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, sowohl in der Schule als auch außerhalb.
Dyskalkulie, Rechenstörung, Mathematiklernen, Komorbiditäten, Fördermöglichkeiten, Lehrer-Schüler-Beziehung, psychosoziale Folgen, Benachteiligung, Diagnose, Intervention.
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über Dyskalkulie, der sowohl die „objektive“ (Definition, Ursachen, Erscheinungsbild) als auch die „subjektive“ Perspektive (Folgen, Fördermöglichkeiten) beleuchtet. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung, Kapitelzusammenfassungen, und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Herausforderungen für betroffene Schüler und den damit verbundenen pädagogischen Implikationen.
Der Text ist in zwei Teile gegliedert: Teil I behandelt Dyskalkulie aus „objektiver“ Sicht (Definition, Ursachen, Erscheinungsbild), während Teil II die „subjektive“ Sicht (Folgen, Fördermöglichkeiten) darstellt. Jeder Teil umfasst mehrere Kapitel mit detaillierten Unterpunkten.
Die „objektive“ Sicht umfasst die Definition von Dyskalkulie, eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Definitionsansätzen, die Beschreibung des Erscheinungsbilds (Prävalenz, Symptome) und die Erörterung der Ursachen. Dabei werden sowohl individuelle Faktoren (neuropsychologisch, kognitionspsychologisch, entwicklungspsychologisch) als auch pädagogische Faktoren (fachliche und didaktische Aspekte, Lehrer-Schüler-Beziehung) berücksichtigt.
Die „subjektive“ Sicht konzentriert sich auf die Erfahrungen und Folgen von Dyskalkulie für Betroffene. Dies beinhaltet Komorbiditäten (z.B. Lese-Rechtschreibstörung, ADHS), psychosoziale Probleme (emotionale Probleme, Prüfungsangst, Mathematikangst), sowie die Benachteiligung in Schule und Beruf. Dieser Teil beleuchtet auch die verschiedenen Fördermöglichkeiten, sowohl inner- als auch außerschulisch.
Der Text untersucht Ursachen auf individueller Ebene (neuropsychologische, kognitionspsychologische und entwicklungspsychologische Ansätze, Defizite im Arbeitsgedächtnis) und auf pädagogischer Ebene (fachliche und fachdidaktische Mängel, die Lehrer-Schüler-Beziehung).
Der Text beschreibt Komorbiditäten wie Lese-Rechtschreibstörung und ADHS, sowie psychosoziale Folgen wie emotionale Probleme, Prüfungsangst, Mathematikangst und Benachteiligung in Schule und Beruf.
Der Text beschreibt sowohl innerschulische Fördermöglichkeiten (Nachteilsausgleich, didaktisch-methodische und pädagogische Überlegungen) als auch außerschulische Fördermöglichkeiten (gesetzliche Regelungen, außerschulische Diagnostik, Dyskalkulie-Therapie).
Schlüsselwörter sind: Dyskalkulie, Rechenstörung, Mathematiklernen, Komorbiditäten, Fördermöglichkeiten, Lehrer-Schüler-Beziehung, psychosoziale Folgen, Benachteiligung, Diagnose, Intervention.
Dieser Text ist relevant für Pädagogen, Lehrer, Eltern, Therapeuten und alle, die sich mit den Herausforderungen von Dyskalkulie auseinandersetzen und ein umfassendes Verständnis entwickeln möchten.
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