Magisterarbeit, 2012
117 Seiten, Note: 1,50
Diese Arbeit untersucht das Phänomen der Coolness. Ziel ist es, den vielseitig verwendeten, aber vagen Begriff zu definieren und dessen kulturelle Bedeutung zu ergründen. Die Arbeit beleuchtet die historische Entwicklung, die Funktionen und die mediale Manifestation von Coolness.
1. Coolness. Zur Relevanz eines kulturellen Phänomens: Eine Einleitung: Die Einleitung verdeutlicht die weitverbreitete Verwendung des Begriffs "Coolness" in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens, von Politik bis Werbung. Sie hebt die Diskrepanz zwischen der allgegenwärtigen Verwendung und der mangelnden klaren Definition des Begriffs hervor und formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit: Was genau versteht man unter Coolness? Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas heraus und begründet die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Untersuchung.
2. Methode und Aufbau der Arbeit: „Cool Facts, Cool Functions, Cool Fictions“: (Angenommen, Kapitel 2 beschreibt die Methodik der Arbeit) Dieses Kapitel beschreibt die gewählte Forschungsmethodik und den Aufbau der Arbeit. Es erläutert das gewählte Vorgehen, um die Forschungsfrage zu beantworten, und gliedert die Arbeit in die drei zentralen Abschnitte: "Cool Facts" (begriffliche und historische Analyse), "Cool Functions" (Funktionen und Wirkungsweisen), und "Cool Fictions" (mediale Darstellung). Die Kapitelstruktur wird detailliert dargestellt und begründet.
3. „Über Cool lässt sich nicht streiten“- oder? Zum Forschungsstand: (Angenommen, Kapitel 3 behandelt den Forschungsstand) Dieses Kapitel präsentiert den aktuellen Forschungsstand zum Thema Coolness. Es analysiert bestehende Literatur und identifiziert Forschungslücken, die die vorliegende Arbeit zu schließen versucht. Der Überblick dient zur Einordnung der eigenen Arbeit in den bestehenden Diskurs und zur Begründung der gewählten Perspektive.
4. „Cool Facts.“ Zu Begriff und Konzeption(en): Dieses Kapitel befasst sich mit der begrifflichen und historischen Entwicklung des Begriffs „Coolness“. Es verfolgt die Begriffsgeschichte, untersucht verwandte Konzepte und analysiert unterschiedliche Konzeptionen von Coolness im 20. Jahrhundert, differenziert zwischen klassischer und moderner Coolness und ihren jeweiligen Ausprägungen.
5. „Cool Functions.“ Versuch einer Systematik: Dieses Kapitel untersucht die Funktionen und Wirkungsweisen von Coolness. Es analysiert die Voraussetzungen und Auslöser von Coolness, beispielsweise bedrohliche Situationen oder Ohnmachtsgefühle. Es erörtert den Zweck von Coolness, etwa die Herstellung von Würde oder Selbstreferenzialität. Der Fokus liegt auf der Wirkungsweise und den Strategien, die mit Coolness verbunden sind, wie z.B. die Rolle des Coolen als Schauspieler.
6. „Cool Fictions.“ Coolness als mediales Phänomen: Dieses Kapitel analysiert Coolness als mediales Phänomen, untersucht deren Darstellung in verschiedenen Medien wie Film und Internet, beleuchtet die Rolle des Internets in der Veränderung oder dem "Tod" der Coolness, und betrachtet die Auswirkungen virtueller Räume auf Coolness. Als Beispiel wird eine Analyse cooler Figuren in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction" durchgeführt.
Coolness, Kulturgeschichte, Medien, Film, Internet, ästhetische Haltung, Lebensstil, Begriffsgeschichte, Funktionen, Wirkungsweisen, soziale Konzepte, Identität.
Die Arbeit untersucht das kulturelle Phänomen der „Coolness“. Sie befasst sich mit der Definition des Begriffs, seiner historischen Entwicklung, seinen Funktionen und seiner medialen Darstellung.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Was genau versteht man unter Coolness? Zusätzlich werden Fragen nach der historischen Entwicklung, den Funktionen und Wirkungsweisen sowie der medialen Manifestation von Coolness untersucht.
Kapitel 2 beschreibt die angewandte Forschungsmethodik und den Aufbau der Arbeit. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: „Cool Facts“ (begriffliche und historische Analyse), „Cool Functions“ (Funktionen und Wirkungsweisen) und „Cool Fictions“ (mediale Darstellung).
Die Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Sie beginnt mit einer Einleitung und einem Kapitel zur Methodik. Es folgt ein Kapitel zum Forschungsstand, gefolgt von Kapiteln zur begrifflichen und historischen Entwicklung (Cool Facts), den Funktionen und Wirkungsweisen (Cool Functions) und der medialen Darstellung von Coolness (Cool Fictions), inklusive einer Filmanalyse von Quentin Tarantinos „Pulp Fiction“. Die Arbeit endet mit einem Resümee und Ausblick.
Die Arbeit untersucht die begriffliche und kulturhistorische Entwicklung von Coolness, ihre Funktionen und Wirkungsweisen (z.B. als Reaktion auf bedrohliche Situationen oder Ohnmachtsgefühle), ihre mediale Darstellung in Film und Internet, sowie Coolness als ästhetische Haltung und Lebensstil. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse cooler Figuren in „Pulp Fiction“.
Das Kapitel „Cool Fictions“ analysiert die Rolle des Internets in Bezug auf Coolness. Es wird untersucht, ob das Internet zum „Tod der Coolness“ geführt hat, und wie sich die virtuelle Räumlichkeit auf Coolness auswirkt. Fragen nach „coo-lem Schweigen“ versus Kommunikation im Netz werden diskutiert.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind Coolness, Kulturgeschichte, Medien, Film, Internet, ästhetische Haltung, Lebensstil, Begriffsgeschichte, Funktionen, Wirkungsweisen, soziale Konzepte und Identität.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über die jeweilige Thematik und die behandelten Aspekte. Es wird jeweils der Inhalt und die Argumentationslinie des Kapitels kurz zusammengefasst.
Die Arbeit zielt darauf ab, den vielseitig verwendeten, aber vagen Begriff „Coolness“ zu definieren und seine kulturelle Bedeutung zu ergründen. Sie beleuchtet die historische Entwicklung, die Funktionen und die mediale Manifestation von Coolness.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, Studenten und alle Interessierten, die sich mit dem Phänomen der Coolness, Kulturgeschichte, Medienwissenschaft oder Filmtheorie auseinandersetzen.
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