Magisterarbeit, 2005
141 Seiten, Note: 1,0
Diese Magisterarbeit untersucht die Rezeption des Werkes von Erik Satie im Laufe der Geschichte. Ziel ist es, die unterschiedlichen Perspektiven und Interpretationen von Saties Musik und deren Einfluss auf verschiedene künstlerische und kulturelle Bewegungen zu beleuchten. Die Arbeit betrachtet die Rezeption sowohl im musikalischen Kontext als auch in anderen Medien wie Film und Werbung.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Satie-Rezeption ein und beschreibt den Umfang und die Methodik der Arbeit. Sie beleuchtet die unterschiedliche Einordnung Saties in Wertekategorien als Kunst- oder Trivialmusik und die Konsequenzen dieser Bewertung für die Rezeption seines Werkes. Der Abschnitt zur Rezeptionsliteratur gibt einen Überblick über vorhandene Forschungsarbeiten zum Thema.
Rezeption bis 1925: Dieses Kapitel analysiert die Rezeption von Saties Musik bis zu seinem Tod. Es behandelt die frühen Klavierstücke, die Zusammenarbeit mit Debussy, die Rezeption als Komponist populärer Lieder und den Skandal um die Musik zu "Parade". Es werden die verschiedenen Einflüsse und die Reaktionen seiner Zeitgenossen auf sein Werk erörtert. Das Kapitel zeigt Saties Wandel und die verschiedenen Phasen seiner Rezeption auf. Die Reaktion seiner Zeitgenossen auf seine verschiedenen Stile wird detailliert beschrieben und die Entwicklung seines Rufs als Komponist analysiert.
Rezeption nach Saties Tod: Dieses Kapitel beleuchtet die posthume Rezeption von Saties Musik, besonders den Einfluss von Virgil Thomson und John Cage sowie die Wiederentdeckung in den USA. Es untersucht die Einbettung in verschiedene kulturelle Kontexte, wie die Nutzung in Filmen und die Rezeption in der Pop-, Rock- und Ambient-Musik. Der Fokus liegt auf der internationalen Verbreitung, dem Wandel der Interpretationen und auf neuartigen Rezeptionsformen im Laufe der Zeit. Der Einfluss auf verschiedene Künstler und Musikstile wird im Detail erklärt.
Erik Satie, Rezeption, Musikgeschichte, Klaviermusik, Avantgarde, Dadaismus, New York School, Filmmusik, Popmusik, Ambient music, Trivialmusik, Kunstmusik, Interpretation.
Die Magisterarbeit untersucht die Rezeption des Werkes von Erik Satie im Laufe der Geschichte. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven und Interpretationen seiner Musik und deren Einfluss auf verschiedene künstlerische und kulturelle Bewegungen.
Die Arbeit betrachtet die Rezeption von Saties Musik sowohl im musikalischen Kontext als auch in anderen Medien wie Film und Werbung. Sie untersucht die Entwicklung der Rezeption von seinen frühen Werken bis in die Gegenwart, den Einfluss auf verschiedene künstlerische Bewegungen (z.B. Dadaismus, New York School), die unterschiedlichen Interpretationen und Einordnungen als Kunst- oder Trivialmusik, die Rolle seiner Musik in verschiedenen Medien und die Rezeption in verschiedenen Ländern (z.B. USA, Deutschland).
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Rezeption bis 1925 (Saties Tod), ein Kapitel zur Rezeption nach seinem Tod und ein Kapitel mit Schlüsselwörtern und einer Zusammenfassung der Kapitel. Die Einleitung beschreibt den Umfang und die Methodik der Arbeit und beleuchtet die unterschiedliche Einordnung Saties in Wertekategorien. Das Kapitel zur Rezeption bis 1925 analysiert die Rezeption von Saties Musik bis zu seinem Tod, behandelt seine frühen Klavierstücke, die Zusammenarbeit mit Debussy und den Skandal um "Parade". Das Kapitel zur Rezeption nach Saties Tod beleuchtet die posthume Rezeption, besonders den Einfluss von Virgil Thomson und John Cage, die Wiederentdeckung in den USA und die Nutzung in Filmen und der Pop-, Rock- und Ambient-Musik.
Die Analyse umfasst die gesamte Rezeptionsgeschichte von Saties Werk, von seinen frühen Kompositionen bis zur Gegenwart. Besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung der Rezeption vor und nach seinem Tod im Jahr 1925.
Die Arbeit analysiert die Rezeption von Saties Musik nicht nur im musikalischen Kontext, sondern auch in anderen Medien wie Film (Hollywood-Produktionen, deutsche Produktionen, Filmmusik), Werbung und in der Pop-, Rock- und Ambient-Musik.
Die Arbeit behandelt den Einfluss von Saties Musik auf verschiedene künstlerische Bewegungen wie den Dadaismus und die New York School. Sie analysiert die Rezeption seines Werkes durch bedeutende Künstler wie Debussy, Virgil Thomson, John Cage und Ulrich Gumpert.
Die Arbeit betrachtet die Rezeption von Saties Musik in verschiedenen Ländern, insbesondere in den USA und in Deutschland. Der Vergleich der Rezeption in diesen Ländern soll Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzeigen.
Schlüsselwörter sind: Erik Satie, Rezeption, Musikgeschichte, Klaviermusik, Avantgarde, Dadaismus, New York School, Filmmusik, Popmusik, Ambient music, Trivialmusik, Kunstmusik, Interpretation.
Die Magisterarbeit zielt darauf ab, die unterschiedlichen Perspektiven und Interpretationen von Saties Musik und deren Einfluss auf verschiedene künstlerische und kulturelle Bewegungen zu beleuchten. Sie möchte die Entwicklung der Rezeption von Saties Werk von seinen Anfängen bis in die Gegenwart nachzeichnen.
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