Fachbuch, 2018
62 Seiten
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, ob moderne Partnersuche mithilfe von Dating-Apps als eine Form des Online-Shoppings verstanden werden kann. Dabei wird die Transformation des Konsumverhaltens und der Liebe im digitalen Zeitalter beleuchtet.
Die Einleitung führt in die Thematik der modernen Partnersuche mithilfe von Dating-Apps ein und stellt die Fragestellung der Arbeit vor. Es werden Beispiele aus dem Alltag angeführt, die auf die Verbindung zwischen Online-Shopping und Online-Dating hindeuten. Die Einleitung erläutert zudem den methodischen Ansatz der Autoethnografie, der in der vorliegenden Arbeit angewendet wird. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen der Konsumsoziologie erläutert, die als Grundlage für die Analyse der beiden Themenfelder dienen.
Das Kapitel "Vom Versorgungskauf bis zum Online-Shopping" beschäftigt sich mit dem Wandel des Konsumverhaltens im Laufe der Zeit. Es werden verschiedene Phasen des Konsumverhaltens beleuchtet, wobei das moderne Online-Shopping im Vordergrund steht. Die Vor- und Nachteile des postmodernen Konsumverhaltens werden abgewogen und die eigenen Konsumerfahrungen reflektiert.
Das Kapitel "Von konventioneller Partnersuche bis zum Online-Dating" betrachtet die Transformation der Liebe im digitalen Zeitalter. Es werden die Funktionsweise von Online-Dating, die Möglichkeiten und Grenzen der postmodernen Partnersuche sowie die eigenen Erfahrungen im Kontext von Online-Dating beleuchtet.
Das Kapitel "Online-Shopping 2.0: Moderne Partnersuche mithilfe von Dating-Apps" analysiert die Frage, ob Dating-Apps als eine Form des Online-Shoppings verstanden werden können. Es werden die methodischen Ansätze der Artefaktanalyse und die Unterschiede zwischen Online-Shops und Dating-Apps beleuchtet.
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen Online-Shopping, Online-Dating, Konsumsoziologie, Autoethnografie, Moderne Partnersuche, Dating-Apps, Transformation der Liebe, Tradition vs. Moderne, Vor- und Nachteile, eigene Erfahrungen.
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