Bachelorarbeit, 2017
63 Seiten, Note: 1,9
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Forschungsstand
3. Social Media Marketing
3.1 Definition und Bedeutung von Social Media
3.2 Definition und Bedeutung von Social Media Marketing
3.3 Einordnung von Social Media in den internationalen Marketing-Mix
3.4 Nutzertypen von Social Media
3.4.1 Digital Visitors
3.4.2 Digital Residents
3.5 Social Media Plattformen in Deutschland
3.5.1 Facebook
3.5.2 Twitter
3.5.3 Instagram
3.5.4 YouTube
3.5.5 Google+
4. Social Media Marketing in China
4.1 Social Media Plattformen in China
4.1.1 Sina Weibo
4.1.2 Renren
4.1.3 Youku
4.1.4 WeChat
4.1.5 Qzone
4.2 Ziele und Zielgruppen des Social Media Marketings in China
4.3 Kulturelle Unterschiede des Social Media Marketings in China
4.4 Die Internetzensur in China
4.4.1 Funktionen der staatlichen Internetzensur
4.4.2 Politische Hintergründe der Internetzensur
4.4.3 Zensierte Inhalte
4.4.4 Möglichkeiten zur Umgehung der Internetzensur
5. Chancen und Risiken für deutsche Unternehmen in China – eine SWOT-Analyse
5.1 Definition der SWOT-Analyse
5.2 Anwendung der SWOT-Analyse
5.2.1 Stärken des Einsatzes von Social Media Marketing in Unternehmen
5.2.2 Schwächen des Einsatzes von Social Media Marketing in Unternehmen
5.2.3 Chancen von Social Media Marketing in China
5.2.4 Risiken von Social Media Marketing in China
5.2.5 SWOT-Matrix
6. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Anzahl der monatlich aktiven WeChat-Nutzer weltweit vom 1. Quartal 2013 bis zum 1. Quartal 2017
Abb. 2: Anzahl der Internetnutzer in China in den Jahren 2005 bis 2016 in Millionen
Abb. 3: Anzahl der Follower ausgewählter deutscher Unternehmen auf Twitter in Deutschland und Sina Weibo in China im Jahr 2015
In den vergangenen Jahren hat das Social Media Marketing für Unternehmen enorm an Bedeutung gewonnen und dominiert den Verbrauchermarkt und die Geschäftswelt. Eine steigende Anzahl von Unternehmen nutzt Social Media Kanäle mit der Intention, ihre Zielgruppe zu erreichen.[1] Die Nutzung sozialer Netzwerke ist eine gute Strategie, um die Verbraucher mit den Unternehmen und den Marken in Kontakt zu bringen.[2]
Für deutsche Unternehmen in China sind soziale Netzwerke ebenfalls ein wichtiger Bestandteil ihrer Werbestrategien, ihrer Kundengewinnung und ihrer Kundenbindung.[3] Mit einer Anzahl von 1,3 Milliarden Einwohnern ist China das bevölkerungsreichste Land der Welt und nahezu die Hälfte der Chinesen ist im Internet und auf Social Media Plattformen aktiv. Aus diesem Grund ist die Volksrepublik ein attraktiver Werbemarkt für deutsche Unternehmen, die in China tätig sind.[4]
Jedoch ist die Nutzung von Social Media Marketing in China für deutsche Unternehmen durch politische, kulturelle und gesellschaftliche Hintergründe und Gegebenheiten anders als in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Ursache hierfür ist beispielsweise die staatliche Internetzensur in der Volksrepublik China, die den Zugang zu bekannten westlichen Social Media Plattformen, wie beispielsweise Twitter oder YouTube erschwert, indem sie diese vorübergehend oder sogar dauerhaft sperrt.
Damit deutsche Unternehmen sich kontinuierlich auf dem chinesischen Markt etablieren können, müssen sie die kulturellen und politischen Barrieren überwinden und ihre Strategien für das Social Media Marketing an den chinesischen Markt anpassen und erweitern.[5]
Die vorliegende Arbeit thematisiert das Social Media Marketing in China und befasst sich mit den Chancen und Risiken für deutsche Unternehmen bei der Anwendung von Social Media Marketing in China.
Im Anschluss an den präzisen Forschungsstand wird ein Überblick über die wichtigen Social Media Kanäle in Deutschland gegeben, um deren Relevanz für das Unternehmensmarketing deutscher Firmen herauszustellen. Anschließend widmet sich der darauffolgende Teil dem Social Media Marketing in China. Zunächst wird eine umfassende Übersicht der relevanten Social Media Plattformen in der chinesischen Volksrepublik gegeben. Daraufhin werden die politischen und kulturellen Gegebenheiten des chinesischen Social Media Marketings analysiert, weil diese einen starken Einfluss auf das Marketing über soziale Plattformen von deutschen Unternehmen in China haben und ausschlaggebend dafür sind, dass diese ihre bisherigen Strategien an den chinesischen Markt anpassen oder auch erweitern müssen.
Mit Hilfe der SWOT-Analyse (Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse) soll die Frage beantwortet werden, welche Chancen und Risiken für deutsche Unternehmen bei der Nutzung von Social Media Marketing in China bestehen.
Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Social Media Marketings in China beschließen die Bachelorarbeit.
Der Autor Kim-Björn Becker verweist in seinem 2011 erschienenen Werk „Internetzensur in China – Aufbau und Grenzen des chinesischen Kontrollsystems“ darauf, dass das Internet die Welt unmerklich verändert hat. Becker vertritt in seinem Werk die These, dass das Internet in der Volksrepublik China hauptsächlich zur Unterhaltung dient und ein Kommunikationsmedium darstellt.[6]
Im Unterschied zu Becker hat Tamar Weinberg in ihrem 2014 erschienenen Buch „Social Media Marketing – Strategien für Twitter, Facebook & Co“ herausgestellt, dass das Social Media Marketing heutzutage zu einer Lebenseinstellung geworden ist und sich nicht, wie in früheren Zeiten, nur um Einzelpersonen und deren Unterhaltung dreht. Nach Meinung der Autorin werden heute insbesondere Kaufentscheidungen durch Bewertungen anderer Social Media Nutzer getroffen. Hierdurch gelangt Weinberg zu der Feststellung, dass das Social Media Marketing zu einem wichtigen Bestandteil von Unternehmen geworden ist.[7]
Für Weinberg‘s Position spricht ebenfalls der im November 2014 erschienene Artikel „Internet als Absatzkanal gewinnt in China an Bedeutung“ von Germany Trade & Invest. In dem Artikel wird hervorgehoben, dass Social Media Marketing in China immer mehr an Relevanz gewinnt und auch ausländische Firmen in China die sozialen Medien für das Unternehmensmarketing verwenden. Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft und Standortmarketing macht in dem Bericht aus dem Jahr 2014 deutlich, dass in China andere Regeln beim Social Media Marketing berücksichtigt werden müssen und deutsche Unternehmen in China ihre herkömmlichen Social Media Marketingstrategien an den chinesischen Markt anpassen und flexibel reagieren müssen, um Chancen zu nutzen und Risiken zu reduzieren.[8]
Das China Portal für Wirtschaft und Kultur ICC hebt in seinem, im Dezember 2015 erschienenen Artikel „Chinesische Social Media für Online-Marketing in China“, hervor, dass deutsche Unternehmen in China auf chinesische Social Media Plattformen zurückgreifen müssen, um erfolgreiches Social Media Marketing in der Volksrepublik betreiben zu können.[9]
Die Monografie „Social Media in China – Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können“ von Yinyuan Liu erschien im Jahr 2016 und ist für die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit von grundlegender Bedeutung. Das Werk befasst sich mit der gesamten Social Media Landschaft in China und den Eigenschaften und Entwicklungen des chinesischen Social Media Marketings.
Im Einklang mit den Erkenntnissen von Weinberg verdeutlicht auch der Autor Liu in seinem Werk, dass Bewertungen von Unternehmen in den sozialen Medien immer größere Beachtung in der größten Internetnation der Welt finden und Unternehmen aus diesem Grund für das Marketing deutscher Firmen in China eine zentrale Rolle spielen.
Ähnlich wie Germany Trade & Invest argumentiert auch Liu, dass das Social Media Marketing in China deutsche Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Er befasst sich in diesem Zusammenhang mit sprachlichen Unterschieden, kulturellen Traditionen und Gepflogenheiten und Verhaltensmustern chinesischer Social Media Nutzer. In diesem Zusammenhang untersucht der Autor auch den Einfluss der Internetzensur auf das Marketing deutscher Unternehmen über soziale Medien in China.[10]
Unter der Bezeichnung Social Media (soziale Medien) werden Online-Medien und –Technologien zusammengefasst. Diese ermöglichen, dass die Internet-Nutzer sich online untereinander über Interessen, Erfahrungen und Informationen austauschen können. Neben den sozialen Netzwerken und Media-Sharing-Plattformen zählen zu den sozialen Medien auch Online-Foren, Online-Communities und Blogs.[11]
Die sozialen Medien werden von der Bevölkerung nicht mehr ausschließlich als reine Informationsquelle genutzt, sondern als Methode, untereinander zu kommunizieren und mit anderen Mitgliedern in Kontakt zu treten.[12] Ein Merkmal von Social Media ist, das die Kommunikation und der Kontakt der Benutzer und deren Selbstdarstellung in den sozialen Medien im Fokus stehen.[13] Hierbei werden soziale Ziele der Nutzer verfolgt und die Anerkennung durch andere Mitglieder ist ein wichtiger Faktor bei der öffentlichen Selbstdarstellung in verschiedenen sozialen Netzwerken.[14]
In Deutschland nutzen heutzutage etwa 89 Prozent der 14- bis 29-jährigen jeden Tag mindestens ein soziales Netzwerk und 78 Prozent der deutschen Internetnutzer in der Altersgruppe 14 bis 64 Jahre sind Mitglied in einem oder mehreren sozialen Netzwerken. Mittlerweile hat sich die Auswahl verschiedener Social Media Angebote erweitert und auch die Anzahl der Nutzer hat sich stark vergrößert.[15]
Soziale Medien bedienen sich ausschließlich digital-basierter Kommunikationskanäle und Anwendungen[16], was diese von den klassischen Massenmedien eindeutig abgrenzt. Auch ist es durch die sozialen Medien, im Gegensatz zu den klassischen Massenmedien, möglich in Echtzeit zu kommunizieren und somit einen schnelleren Informationsaustausch zu gewährleisten.[17]
Aus dem Grund, dass die Nutzung sozialer Medien nicht nur für professionelle Anwender geeignet ist, versuchen viele Unternehmen durch den Einsatz von Social Media Plattformen ihre eigenen Marketingziele zu erreichen.[18] Die komplexe Anwendung von sozialen Medien kann für Unternehmen eine vielversprechende Kommunikationsplattform repräsentieren, die die Möglichkeit zum direkten Austausch und zur Interaktion zwischen den Unternehmen und deren bedeutenden Zielgruppen gewährleisten.[19] Deutsche Unternehmen nutzen insbesondere Social Media Kanäle, wie Facebook, XING, LinkedIn, Google+, Twitter und Youtube. In China existieren mittlerweile ebenfalls zahlreiche Social Media Plattformen, die von Unternehmen zur Kommunikation mit deren Zielgruppen und zu Marketingzwecken genutzt werden.[20]
Social Media Marketing ist ein Teil des Online-Marketings und ermöglicht es Unternehmen, mit Hilfe von Methoden, Taktiken und Handlungsweisen, eigene Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen und auch ihre Marke auf verschiedenen Social Media Plattformen zu präsentieren.[21] Hierdurch wird den Unternehmen eine Gelegenheit offeriert, mit zahlreichen Personen, wie etwa möglichen Kunden und auch Geschäftspartnern, in Kontakt zu treten und zu interagieren.[22]
Durch das gezielte Marketing über Social Media Kanäle kann eine breite Zielgruppe angesprochen werden, die möglicherweise über die klassischen Massenmedien nicht zu erreichen ist.[23] Desweiteren besteht die Möglichkeit, eine 1:1 Kommunikation mit Kunden oder auch Geschäftspartnern zu erzeugen, die ebenfalls durch die Massenmedien undenkbar wäre.[24]
Damit ein Unternehmen ein aktives und erfolgreiches Marketing über Social Media realisieren kann, ist es signifikant, sich an einigen Grundprinzipien der Kommunikation in den sozialen Medien zu orientieren. Hierzu gehören Prinzipien wie Transparenz und Offenheit, Ehrlichkeit und Authentizität, Nachhaltigkeit und Kontinuität, sowie der Stellenwert der mitgeteilten Inhalte.[25]
Die Grenzen zwischen Sender und Empfänger werden im Social Media Marketing oft undeutlich, weil jeder Nutzer problemlos Inhalte verfassen und veröffentlichen kann. Hierdurch entstehen nutzergenerierte Inhalte. Insbesondere diskutieren die Social Media Nutzer gerne über Marken, Unternehmen und Produkte und teilen ihre eigenen Meinungen über diese Produkte mit. Auf diese Weise ergibt sich eine Mund-zu-Mund-Propaganda auf digitalem Weg. In diesem Zusammenhang sind Empfehlungen von Produkten, die sich durch diese digitale Propaganda verbreiten, für ein Unternehmen sehr vorteilhaft und viel versprechend.[26]
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es beim Social Media Marketing vorrangig darum geht, den Nutzern sozialer Medien Aufmerksamkeit und Gehör zu schenken und adäquate Antworten zu geben.[27] Unternehmensziele können mit Hilfe des Marketings über soziale Netzwerke gefördert oder sogar vollständig erfüllt werden. Darüber hinaus kann es zur Kundenbindung, Marktforschung oder auch im Personalmanagement eingesetzt werden.[28]
Das internationale Marketing dient dazu, die markt- und kompetenzorientierte Kontrolle eines Unternehmens wissentlich auf allen Ländermärkten auszuweiten, damit der Erfolg des Unternehmens beschleunigt und gesteigert werden kann.[29]
Der Marketing-Mix stellt eine wichtige Grundlage für das internationale Marketing dar und ist eine Verknüpfung marketingpolitischer Instrumente. Diese Instrumente beziehen sich auf den Zeitraum, den Markt und das Marktsegment.[30] Innerhalb des Marketing-Mix werden Marketingstrategien der Unternehmen in konkrete Vorgehensweisen umgesetzt und die vier klassischen Marketinginstrumente entstehen.[31] Hierzu gehören die Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Distributionspolitik. Diese vier Instrumente werden von den Unternehmen in einem spezifischen Marketing-Mix aufeinander abgestimmt.[32]
Entscheidungen, die sich auf die Eigenschaften eines Produktes beziehen, das auf verschiedenen Ländermärkten angeboten wird, werden in der Produktpolitik behandelt.[33] In diesem Zusammenhang wird der Nutzen eines Produktes in verschiedene Nutzerkategorien aufgegliedert.[34] Zu diesen Kategorien zählen die Qualität, der Service, das Produktportfolio, die Produktverpackung- und Gestaltung, sowie einzelne produktbegleitende Dienstleistungen.[35] Diese Klassifizierung ist wichtig, damit das Unternehmen entscheiden kann, ob ein nationales Produkt mit seinen Eigenschaften auch erfolgreich auf internationalen Märkten angeboten werden kann, oder ob Anpassungen an dieser Stelle erforderlich sind.[36] Internationalisierungen von Produkten können aufgrund kultureller Gegebenheiten und Unterschiede auf den Ländermärkten neue Produktmöglichkeiten bieten.[37]
Sobald ein Unternehmen auf verschiedenen Ländermärkten aktiv ist und seine Produkte anbietet, ist die Gestaltung einer Preispolitik von hoher Bedeutung. In diesem Zusammenhang müssen neben den individuellen Eigenschaften jedes Landes auch länderübergreifende Preiswirkungen einkalkuliert werden.[38] Die Preispolitik umfasst alle Entscheidungen, die den Preis des Produktes betreffen. Hierbei wird zwischen dem Preisniveau und der Preisdifferenzierung unterschieden.[39] Die Zahlungsbereitschaft von Kunden und das Nachfrageverhalten für ein Produkt variieren auf den verschiedenen Ländermärkten und somit muss die Preispolitik des Unternehmens für jeden Markt individuell gestaltet werden.[40]
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des internationalen Marketing-Mix ist die internationale Kommunikationspolitik und somit die bewusste Gestaltung der Unternehmensinformationen mit der Absicht, das Verhalten der relevanten Zielgruppen zu beeinflussen.[41] Zu den Komponenten der Kommunikationspolitik gehören Public Relations, klassische Werbung, Messen, Direktverkauf, Veranstaltungen und Sponsoring.[42] Die Kommunikation der Markenidentität und des Markenversprechens an externe Zielgruppen stellen im internationalen Bezugsrahmen die fundamentale Aufgabe der Übermittlung von Informationen dar.[43] Es ist an dieser Stelle zu beachten, dass Werbestrategien, die in bestimmten Kulturen eine hohe Effektivität aufweisen, in anderen Kulturen eher kontraproduktiv wirken können.[44] Aufgrund dessen, das sich die einzelnen internationalen Ländermärkte und somit die Kulturen voneinander unterscheiden, sind die rechtlichen Rahmenbedingungen, die kulturellen und sprachlichen Gegebenheiten, die soziodemographischen Besonderheiten und die Media-Landschaft bei der internationalen Kommunikationspolitik besonders zu berücksichtigen.[45]
Die vierte Komponente im Marketing-Mix ist die Distributionspolitik. Diese wird in direkte und indirekte Vertriebswege aufgeteilt und Entscheidungen rund um die Distribution der Dienstleistung oder des Produktes stehen an dieser Stelle im Fokus.[46] Wichtige Elemente sind in diesem Zusammenhang die Auswahl und die Gestaltung der Markenlogistik, sowie der einzelnen Absatzkanäle.[47] Unternehmen müssen ihre Distributionsstrategien erweitern und anpassen, wenn sie ihre Produkte auf anderen Ländermärkten internationalisieren wollen. Insbesondere in den Emerging Markets muss die Distributionspolitik optimiert werden, selbst wenn diese bereits ein entscheidender Erfolgsfaktor auf dem nationalen Markt ist.[48]
Das Marketing über Social Media Plattformen ist ein wichtiger Bestandteil des Marketing-Mix. Die Instrumente der sozialen Medien können in der Marktforschung, im Produktionsprozess, im Vertrieb und auch in der Markenkommunikation verwendet werden. An dieser Stelle ist es nicht relevant, welches Social Media Instrument für welchen Zweck eingesetzt wird, weil der Einsatz von Sozialen Medien immer dafür geeignet ist, um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten.
Die Kommunikation ist im Social Media Marketing übergeordnet, denn bevor der Kunde sich für den Kauf eines Produktes entscheidet, ist diesem bereits ein Gespräch, eine Diskussion oder auch eine Empfehlung vorausgegangen, wodurch der Kunde von dem Produkt überzeugt wurde.[49]
Bei den Social Media Nutzern unterscheidet man zwei Arten von Nutzern. Auf der einen Seite gibt es die Digital Natives, also die „Eingeborenen“ und auf der anderen Seite die Digital Immigrants, die „Eingewanderten“.
Jedoch kommt es in diesem Zusammenhang häufig zu Fehlschlüssen, weil die Digital Natives in der Regel mit einer jungen Zielgruppe in Verbindung gebracht werden. Mit dem Begriff Natives wird nämlich ein höheres Alter charakterisiert. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die Nutzer sozialer Medien in Digital Residents und Digital Visitors zu unterteilen.[50]
Digital Visitors sind vor dem Jahr 1980 geboren und nicht mit bestimmten Techniken, wie dem Handy oder dem Computer, aufgewachsen und müssen den Umgang mit diesen Geräten erst einmal erlernen.[51]
Das Internet und die sozialen Medien werden von den Digital Visitors als reines Abrufmedium betrachtet.[52] Das bedeutet, dass diese das Internet mit dem Ziel benutzen, Informationen einzuholen und nachzuschlagen. Sobald dieses Ziel erfüllt wurde, ist das Netz für die Digital Visitors nicht mehr weiter von Interesse.
Für sie ist es ein wichtiges Kriterium im Internet anonym zu bleiben und ihrer Ansicht nach ist es auch nicht möglich, echte Freunde und Bekanntschaften im Netz zu finden. Einen sozialen Mehrwert sehen die Digital Visitors in den Social Media Kanälen nicht.[53] Aus Sicht der digitalen Besucher wird das Internet in Bezug auf den Datenschutz und die Masse an Informationen, die bereit gestellt werden, als kritisch beurteilt.[54]
Unter Digital Residents werden Personen definiert, die, im Gegensatz zu den Digital Visitors, bereits mit Technologien wie dem Mobiltelefon oder dem Computer aufgewachsen und nach dem Jahr 1980 auf die Welt gekommen sind.[55] Die Gruppe der Digital Residents hat die Möglichkeit, mehrere Identitäten im Internet anzunehmen, um Blogs zu erstellen, Beiträge von anderen Nutzern zu liken oder auch zu kommentieren und Inhalte zur Verfügung zu stellen.[56] Für die digitalen „Einwohner“ ist das Netz eine Erweiterung ihres Horizontes und es gibt keinen deutlichen Unterschied zwischen dem Leben, was sich offline und online abspielt.
Die Möglichkeit, mit anderen Menschen über das Internet in Kontakt zu treten und Freund- und Bekanntschaften online zu pflegen, ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Dementsprechend ist es für die Digital Residents fundamental, über mehrere soziale Netzwerke zu kommunizieren, neue Beziehungen aufzubauen und Anerkennung beziehungsweise Aufmerksamkeit zu erhalten. Sobald die Nutzer offline gehen, lassen sie auch ein Stück ihrer Persönlichkeit im Netz zurück.[57]
Abschließend lässt sich festhalten, dass die digitalen Einwohner als aktive Gestalter im sozialen Netz fungieren und somit auch Einfluss durch das Mitteilen ihrer Meinung nehmen können.[58]
In der täglichen Nutzung privater Netzwerke zeigt sich in Deutschland in den letzten Jahren eine dynamische Entwicklung.[59] Der Bereich Social Media entwickelt sich rasant und es entstehen unentwegt neue Social Media Plattformen, wie beispielsweise Google+. Andere Plattformen hingegen, wie etwa MySpace, verlieren an Bedeutung und sind heutzutage von wenig Interesse für die Nutzer sozialer Plattformen. Bereits existierende Plattformen entwickeln sich konstant weiter im Hinblick auf Funktionen, Auswertungsmöglichkeiten und der Benutzeroberfläche.[60]
Weltweit gibt es inzwischen viele verschiedene Arten von Social Media. In Deutschland sind die am meisten genutzten Plattformen bekannte soziale Medien, wie Facebook, YouTube, Twitter und Whatsapp.[61] Auch Unternehmen nutzen diese namenhaften Social Media Plattformen zum Zweck ihres Social Media Marketings.[62]
Die Social Media Plattform Facebook wurde im Jahr 2004 mit dem Ziel gegründet, dass die Menschen auf der ganzen Welt Inhalte teilen können und die Welt hierdurch offener und verbundener wird. Personen sind bei Facebook registriert, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, mitzubekommen was in der Welt passiert und um öffentlich ihre Gefühle, Interessen und Meinungen kundzugeben.[63]
Im Jahr 2010, nur sechs Jahre nach der Gründung, erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 2 Milliarden US-Dollar. Im ersten Quartal des Jahres 2016 waren es bereits 5,3 Milliarden US-Dollar.[64]
Im privaten Bereich ist Facebook derzeit das beliebteste und am rasantesten wachsende soziale Netzwerk[65] und hatte im Jahr 2014 in Deutschland etwa 28 Millionen aktive Mitglieder.[66]
Jeder Nutzer, der bei Facebook registriert ist, hat ein eigenes Profil mit einer eigenen Pinnwand, die anderen Mitgliedern die Möglichkeit bietet, Kommentare zu hinterlassen. Außerdem werden auf der Pinnwand alle Aktivitäten des Nutzers auf Facebook dokumentiert. Hierzu gehören beispielsweise Informationen, wie neue Kontakte, aktueller Status und Beiträge anderer Nutzer. Zudem können Facebook Nutzer Gruppen beitreten, sich für Veranstaltungen registrieren, andere Mitglieder über diese in Kenntnis setzen oder sogar Veranstaltungen selbst organisieren. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, ein persönliches Facebook Fotoalbum zu erstellen und mit den bestehenden Kontakten zu teilen oder auch Mitglieder in diesem Fotoalbum zu verlinken.[67]
Eigentlich war die studentische Plattform Facebook ausschließlich für die private Nutzung von Personen gedacht, jedoch ist das soziale Netzwerk heutzutage bei vielen Unternehmen ein fester Bestandteil in deren Markenkommunikation und Marketing-Aktivitäten,[68] weil es eine enorme Reichweite hat.[69] Etwa 80 Prozent der deutschen Unternehmen, die in den sozialen Medien aktiv sind, nutzen Facebook.[70] Grund hierfür ist, dass die Vielfalt der Anwendungen bei Facebook den Unternehmen diverse Optionen bietet, mit potenziellen Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten.[71] Auch die hohe Benutzerfreundlichkeit macht das soziale Netzwerk für Unternehmen als Marketingplattform attraktiv. Für das Einrichten eines entsprechenden Unternehmenskontos bei Facebook, die Bestimmung einer Zielgruppe mit verschiedenen Merkmalen und die Erstellung von Werbeanzeigen, bedarf es weniger als 30 Minuten.[72] Facebook-Seiten, also Profile für Unternehmen, Marken, Produkte, Dienstleistungen, Personen des öffentlichen Lebens und Initiativen, sind die bevorzugte kostenfreie Möglichkeit für das Marketing über Facebook.
Mittlerweile hat das Facebook-Profil eines Unternehmens praktisch die gleiche Relevanz wie die Unternehmenshomepage, weil durch die steigenden Nutzerzahlen auch die Wahrscheinlichkeit steigt, seine Zielgruppe und relevante Geschäftskontakte auf Facebook anzutreffen.[73]
Wie bereits erwähnt, können bei Facebook über das eigene Profil Werbeanzeigen online geschaltet werden. Hierbei ist es von hoher Relevanz, dass die Unternehmen ihre Werbeziele möglichst genau ausdrücken.[74] Durch Werbeanzeigen in dem sozialen Netzwerk besteht die Möglichkeit, sehr nah an die Zielgruppe heranzutreten. Beispielsweise können die Unternehmen einstellen, dass die geschaltete Anzeige ausschließlich Herren eines bestimmten Alters und mit bestimmten Interessen erreichen soll. Eine zielgruppenspezifische Auslieferung der Werbeanzeigen ist möglich, weil Facebook durch die persönlichen Profile der Nutzer eine Vielzahl von Daten bekannt sind.[75] Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass Nutzer über Facebook mit dem Unternehmen in Kontakt treten, in dem sie auf den „Like“-Button des Unternehmensprofils drücken und auch die Freunde des Nutzers werden über diese Aktivität informiert. Sobald das Unternehmen nun Neuigkeiten oder Werbebotschaften auf der Unternehmensseite veröffentlicht, werden hierdurch virale Prozesse auf Facebook erzeugt.[76]
Weltweit ist Twitter, mit einer Anzahl von 302 Millionen monatlich aktiven Nutzern, der bekannteste und größte Service für Micro-Blogging.[77] Micro-Blogging bezeichnet eine Form des Bloggings, bei der die Beitragslänge auf eine bestimmte Anzahl von Zeichen beschränkt ist. Hierzu gehören neben Twitter auch weniger bekannte Dienste wie Identica, Yammer und Bleeper.[78]
Durch Twitter soll jedes Mitglied die Chance haben, seine Ideen und Informationen kurzerhand und ohne Hindernisse mit anderen Nutzern zu teilen.[79]
Die persönlichen Profile der Mitglieder bei Twitter bestehen aus den neuesten Beiträgen, den sogenannten Tweets. Zudem ist das Profil mit einem Foto und einer kurzen Beschreibung des Nutzers, mit einer maximalen Anzahl von 160 Zeichen, ausgestattet.[80] Die Nutzer haben die Möglichkeit sich über Textnachrichten, mit einer begrenzten Länge von 140 Zeichen, auszutauschen und mitzuteilen.[81] Vorwiegend sind Frauen im Alter von 18 bis 24 Jahren und Männer zwischen 25 und 34 Jahren bei Twitter registriert und aktiv.
Die soziale Plattform ermöglicht es, dass die Nutzer sich ein Netzwerk aufbauen und mit einer Vielzahl von Personen in Kontakt treten und sich untereinander austauschen können. Dadurch ergibt sich ebenfalls die Möglichkeit, dass die Mitglieder sich auch über Unternehmen und deren Angebote austauschen. Beispielsweise werden die Personen, wenn sie von einem Unternehmen und seinen Beiträgen beeindruckt sind, dies in Gesprächen mit anderen Mitgliedern erwähnen und somit auf das Unternehmen aufmerksam machen.[82]
Aufgrund der einfachen und schnellen Bedienbarkeit nutzen Unternehmen den Micro-Blooging-Dienst häufig für ihre Marketing-Aktivitäten. Ein weiterer Grund des Einsatzes von Twitter in Unternehmen ist, dass es ein hohes Potenzial an Viralität hat, denn Beiträge beziehungsweise Inhalte verbreiten sich auf der Plattform durch die Weiterverteilung von Tweets, den sogenannten Retweets, mit beeindruckender Geschwindigkeit.[83] Täglich werden über Twitter mehr als 500 Millionen Tweets verschickt.[84]
Desweiteren nutzen Unternehmen die Plattform auch, um einen Kundendienst zur Verfügung zu stellen, weil diese hier sofort auf Beiträge von Kunden eingehen können, die sich an die Unternehmen richten.[85]
Obgleich Twitter weltweit von Personen und Unternehmen erfolgreich genutzt wird, ist es in einigen Ländern, wie Nordkorea, China und der Türkei, vorübergehend oder sogar dauerhaft gesperrt.[86]
Instagram ist eine App, mit der Fotos gemacht, bearbeitet und veröffentlicht werden können und welche für die Nutzung auf Smartphones und Tablets hergestellt wurde. Die App bietet die Möglichkeit, die Bilder automatisch und zeitgleich auf dem persönlichen Facebook- und Twitter-Profil zu veröffentlichen. Somit kombiniert Instagram eine klassische Fotosoftware mit den Eigenschaften eines sozialen Netzwerks und ist dadurch in den letzten Jahren immer populärer geworden.[87] Im April 2017 erreichte das Fotoportal, das weltweit am meisten verbreitet ist, eine Anzahl von 700 Millionen, monatlich aktiven, Nutzern weltweit.[88]
Ein Vorteil von Instagram ist, dass die Bedienung sehr einfach ist und auch Personen, die keine Erfahrungen in der Fotografie haben, durch die zur Verfügung stehenden Bearbeitungsmöglichkeiten kurzerhand ansprechende Bilder erstellen können.[89]
Fotoportale, wie Instagram, können von Unternehmen genutzt werden, um beispielsweise Informationen über Produkte und Neuigkeiten mit Hilfe von Fotos zu hinterlegen.[90] Hierdurch können die Nutzer, etwa wie bei Musik- und Videoportalen, die Fotos kommentieren und bewerten.[91] Durch die Nutzung von Instagram in Unternehmen besteht die Chance, die Markenbindung zu erhöhen und die Zielgruppen noch direkter anzusprechen.[92] Insbesondere Personen zwischen 16 und 24 Jahren sind bei Instagram registriert und somit kann über diesen Weg eine jugendliche Zielgruppe von den Unternehmen erreicht werden.
Bis jetzt besteht noch kein Unterschied zwischen Accounts von Privatpersonen und Accounts von Unternehmen.[93]
Im Laufe der letzten Jahre hat die Beliebtheit von Videoportalen, wie YouTube, Clipfish, MyVideo oder Sevenload stark zugenommen. Auf den Portalen kann jeder seine selbstproduzierten Videos hochladen und weltweit mit anderen Mitgliedern teilen.[94] YouTube ist unter den Media-Sharing-Plattformen das weltweit bekannteste und etablierteste Video-Portal.[95] In Deutschland ist mehr als jeder zweite bei dem Portal registriert und circa 26 Millionen Deutsche schauen sich mindestens einmal die Woche ein Video auf YouTube an.[96]
YouTube ist hinter Google auf Platz zwei der Suchmaschinen und hat somit, seit seiner Gründung im Jahr 2005, eine beeindruckende Entwicklung gemacht. Eine große Anzahl an Nutzern verwendet YouTube, um nach Unternehmen, Produkten, Marken und Dienstleistungen zu suchen und sich über diese zu informieren und auszutauschen.[97] Jedes Unternehmen hat die Möglichkeit, ein Userkonto, also einen eigenen Kanal, bei YouTube anzulegen.[98] Dieser Kanal kann direkt mit der Website des Unternehmens verbunden werden und somit viele Interessenten locken.[99]
Zahlreiche Unternehmen laden Videofilme, Fotos oder Präsentationen auf YouTube hoch, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu fördern und ins Gespräch zu bringen[100] und somit verschiedenste Zielgruppen anzusprechen.[101]
Das richtige Video kann schnell Hunderte oder sogar Tausende von Zuschauern und Interessenten gewinnen und hierdurch einen gewaltigen Meinungsaustausch unter den YouTube-Nutzern erzeugen.[102]
Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass von Zeit zu Zeit mehr Unternehmen ein Userkonto bei YouTube anlegen, um von potenziellen Kunden gefunden werden zu können. Abgesehen davon laden auch private YouTube-Nutzer Videos von Unternehmen, Produkten, Marken oder Dienstleistungen hoch, um ihre Meinung mitzuteilen oder sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen.[103]
Im Juni 2011 kam das, von Google gegründete, soziale Netzwerk Google+ auf den Markt und die Anzahl der Interessenten war enorm. Bereits im Beta-Stadium, also kurz nach Veröffentlichung des Netzwerks, hatte Google+ schon eine Anzahl von 10 Millionen Nutzern weltweit.[104] Der erfolgreiche Start der sozialen Plattform Google+ ist damit zu begründen, dass die Suchmaschine Google so gut wie jedem bekannt ist und Google+ eine Alternative zu dem sozialen Netzwerk Facebook bietet.
Das Wachstum von Google+ wird stark dadurch angeregt, dass mittlerweile automatisch ein Google+ Konto bei der Nutzung von Google-Diensten eingerichtet wird.[105] Hierdurch konnte Google+ 25 Millionen Nutzer in weniger als einem Monat generieren.[106]
Google+ Mitglieder können sich mit Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern und Personen, die ähnliche Interessen aufweisen, durch das sogenannte „Einkreisen“ verbinden. Das Einkreisen ist etwa mit einem Follow bei Twitter oder dem Abonnieren bei Facebook zu vergleichen. Die Nutzer können daraufhin die Informationen und Beiträge der eingekreisten Mitglieder in ihren Nachrichten sehen[107] und sich mit Gleichgesinnten über interessante Themen austauschen.[108]
Seit November 2011 können bei Google+ auch eigene Seiten für Unternehmen, Produkte, Marken und Dienstleistungen eingerichtet werden. Hierfür wird ein persönliches Profil benötigt, mit dem dann im Anschluss eine Unternehmensseite über das soziale Netzwerk Google+ erstellt werden kann. Diese Unternehmensseiten haben einen Inhaber und es besteht die Möglichkeit, bis zu 50 Administratoren festzulegen.
Jedoch kann auf den Unternehmensseiten erst dann eingekreist werden, wenn die anderen Google+ Nutzer das Unternehmen bereits ihren Kreisen im eigenen Profil hinzugefügt haben.[109] Die Kreise sind vergleichbar mit den Freundeslisten bei Facebook.[110] Diese Funktion unterscheidet die Unternehmensseiten von den Personenprofilen.
Für viele Unternehmen stellt es gegenwärtig noch eine Herausforderung dar, die verschiedenen Möglichkeiten bei Google+ zweckmäßig für ihren Unternehmensauftritt zu nutzen, weil viele Unternehmen sich damit schwer tun, den Google+ Unternehmensseiten andere Anregungen zu verleihen, als ihren bereits bestehenden Facebookseiten. Dennoch gibt es bereits viele Unternehmen, die Google+ erfolgreich einsetzen, um an ihre Zielgruppe heranzutreten und mit ihr ins Gespräch zu kommen.[111]
Die in Deutschland beliebten Social Media Plattformen Facebook, Twitter und YouTube existieren in China nicht. Jedoch gibt es zahlreiche soziale Medien in China, die von deutschen Unternehmen als wichtiges Kommunikationsinstrument eingesetzt werden können.[112]
China hat mit einer Anzahl von 600 Millionen etwa achtmal so viele Internetnutzer wie Deutschland (etwa 72 Millionen)[113] und ist somit der größte Internetmarkt weltweit. Circa 91 Prozent der Internetnutzer in China besitzen mindestens einen Social Media Account[114] und die Bedeutung des Internets als Absatzweg gewinnt in China immer mehr an Relevanz.[115] Aus diesem Grund ist die Volksrepublik China für jedes international agierende Unternehmen ein wichtiger Kommunikationsmarkt um die eigenen Produkte gut zu vermarkten.[116]
Damit deutsche Unternehmen die chinesischen Social Media Plattformen erfolgreich für sich nutzen können, ist es von hoher Bedeutung, dass sie bereit sind, die kulturellen und sprachlichen Barrieren zu überwinden. Sie müssen sich mit den Plattformen, Bräuchen, Bedürfnissen und Interessen der chinesischen Konsumenten ausreichend auseinandersetzen und diese bei der Planung und Umsetzung des Marketings über soziale Medien in China mit einbeziehen.[117]
[...]
[1] Vgl. ICC Portal: Social Media in China: ein Überblick, 2015, o.S.
[2] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 22.
[3] Vgl. China Marketing: Soziale Netzwerke in China, o.J., o.S.
[4] Vgl. Reisach, U., Tauber, T., Yuan, X.: China – Wirtschaftspartner zwischen Wunsch und Wirklichkeit, Ein Handbuch für Praktiker, München (2009), S. 21.
[5] Vgl. Becker, Kim-Björn: Internetzensur in China, Aufbau und Grenzen des chinesischen Kontrollsystems, Trier (2011), S. 64.
[6] Vgl. Becker, Kim-Björn: Internetzensur in China, Aufbau und Grenzen des chinesischen Kontrollsystems, Trier (2011), S. 15.
[7] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), o.S.
[8] Vgl. Germany Trade & Invest: Internet als Absatzkanal gewinnt in China an Bedeutung, 2014, o.S.
[9] Vgl. ICC Portal: Chinesische Social Media für Online-Marketing in China, 2015, o.S.
[10] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), o.S.
[11] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 330f.
[12] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 333.
[13] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 18.
[14] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 331.
[15] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 2.
[16] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 18.
[17] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 332.
[18] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 330.
[19] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 332.
[20] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 18.
[21] Vgl. Friedrich, Martin: Social Media Marketingerfolg messen und analysieren, Weinheim (2012), S.17.
[22] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 9.
[23] Vgl. Lammenett, Erwin: Praxiswissen Online-Marketing, Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung, Wiesbaden (2017), S. 363.
[24] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 9.
[25] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 335.
[26] Vgl. Friedrich, Martin: Social Media Marketingerfolg messen und analysieren, Weinheim (2012), S.17f.
[27] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 9.
[28] Vgl. Lammenett, Erwin: Praxiswissen Online-Marketing, Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung, Wiesbaden (2017), S. 41.
[29] Vgl. Meffert, H., Burmann, C., Becker, C.: Internationales Marketing-Management, Ein marktorientierter Ansatz, Stuttgart (2010), S. 34.
[30] Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon: Marketing-Mix, Definition, o.J., o.S.
[31] Vgl. Marketinginstrumente.net: Marketing-Mix, o.J., o.S.
[32] Vgl. Gründerszene Lexikon: Marketing, Was ist Marketing, o.J., o.S.
[33] Vgl. Marketinginstrumente.net: Marketing-Mix, o.J., o.S.
[34] Vgl. Meffert, H., Burmann, C., Becker, C.: Internationales Marketing-Management, Ein marktorientierter Ansatz, Stuttgart (2010), S. 198.
[35] Vgl. Marketinginstrumente.net: Marketing-Mix, o.J., o.S.
[36] Vgl. Meffert, H., Burmann, C., Becker, C.: Internationales Marketing-Management, Ein marktorientierter Ansatz, Stuttgart (2010), S. 198.
[37] Vgl. Kotabe, Masaaki und Helsen, Kristiaan: Global Marketing Management, Asia (2011), S. 127.
[38] Vgl. Meffert, H., Burmann, C., Becker, C.: Internationales Marketing-Management, Ein marktorientierter Ansatz, Stuttgart (2010), S. 220.
[39] Vgl. Marketinginstrumente.net: Marketing-Mix, o.J., o.S.
[40] Vgl. Kotabe, Masaaki und Helsen, Kristiaan: Global Marketing Management, Asia (2011), S. 127.
[41] Vgl. Meffert, H., Burmann, C., Becker, C.: Internationales Marketing-Management, Ein marktorientierter Ansatz, Stuttgart (2010), S. 225f.
[42] Vgl. Marketinginstrumente.net: Marketing-Mix, o.J., o.S.
[43] Vgl. Meffert, H., Burmann, C., Becker, C.: Internationales Marketing-Management, Ein marktorientierter Ansatz, Stuttgart (2010), S. 225f.
[44] Vgl. Kotabe, Masaaki und Helsen, Kristiaan: Global Marketing Management, Asia (2011), S. 128.
[45] Vgl. Meffert, H., Burmann, C., Becker, C.: Internationales Marketing-Management, Ein marktorientierter Ansatz, Stuttgart (2010), S. 225f.
[46] Vgl. Marketinginstrumente.net: Marketing-Mix, o.J., o.S.
[47] Vgl. Meffert, H., Burmann, C., Becker, C.: Internationales Marketing-Management, Ein marktorientierter Ansatz, Stuttgart (2010), S. 209.
[48] Vgl. Kotabe, Masaaki und Helsen, Kristiaan: Global Marketing Management, Asia (2011), S. 128.
[49] Vgl. Grabs, Anne und Bannour, Karim-Patrick: Follow me!, Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co., (2012), S. 46.
[50] Vgl. Kapulica, Domagoj: Social-Media-Marketing: Problemzentrierte Perspektiven auf Best- und Worst-Practice-Beispiele, Hamburg (2014), S. 15.
[51] Vgl. Online Marketing Glossar: Digital Immigrants, o.J., o.S.
[52] Vgl. Kapulica, Domagoj: Social-Media-Marketing: Problemzentrierte Perspektiven auf Best- und Worst-Practice-Beispiele, Hamburg (2014), S. 15.
[53] Vgl. Online Marketing Glossar: Digital Visitor, o.J., o.S.
[54] Vgl. Grabs, Anne und Bannour, Karim-Patrick: Follow me!, Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co., (2012), S. 52.
[55] Vgl. Online Marketing Glossar: Digital Natives, o.J., o.S.
[56] Vgl. Kapulica, Domagoj: Social-Media-Marketing: Problemzentrierte Perspektiven auf Best- und Worst-Practice-Beispiele, Hamburg (2014), S. 15.
[57] Vgl. Online Marketing Glossar: Digital Resident, o.J., o.S.
[58] Vgl. Grabs, Anne und Bannour, Karim-Patrick: Follow me!, Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co., (2012), S. 52.
[59] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 364.
[60] Vgl. Friedrich, Martin: Social Media Marketingerfolg messen und analysieren, Weinheim (2012), S. 30.
[61] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 27.
[62] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 344.
[63] Vgl. Facebook: Informationen über das Unternehmen, o.J., o.S.
[64] Vgl. Lammenett, Erwin: Praxiswissen Online-Marketing, Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung, Wiesbaden (2017), S. 309.
[65] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 364.
[66] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 16.
[67] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 366.
[68] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 223.
[69] Vgl. Friedrich, Martin: Social Media Marketingerfolg messen und analysieren, Weinheim (2012), S. 120.
[70] Vgl. Friedrich, Martin: Social Media Marketingerfolg messen und analysieren, Weinheim (2012), S. 25f.
[71] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 373.
[72] Vgl. Lammenett, Erwin: Praxiswissen Online-Marketing, Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung, Wiesbaden (2017), S. 311.
[73] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 238f.
[74] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 371.
[75] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 315.
[76] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 367.
[77] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 37.
[78] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 367.
[79] Vgl. Twitter: About, o.J., o.S.
[80] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 356.
[81] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 173.
[82] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 356f.
[83] Vgl. Friedrich, Martin: Social Media Marketingerfolg messen und analysieren, Weinheim (2012), S. 184.
[84] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 37.
[85] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 358.
[86] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 175.
[87] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 336.
[88] Vgl. Instagram: Our Story, o.J., o.S.
[89] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 336.
[90] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 49.
[91] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 46.
[92] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 337.
[93] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 336.
[94] Vgl. Lammenett, Erwin: Praxiswissen Online-Marketing, Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung, Wiesbaden (2017), S. 375.
[95] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 378.
[96] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 349.
[97] Vgl. Friedrich, Martin: Social Media Marketingerfolg messen und analysieren, Weinheim (2012), S. 167.
[98] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 379.
[99] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 383.
[100] Vgl. Lammenett, Erwin: Praxiswissen Online-Marketing, Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung, Wiesbaden (2017), S. 375.
[101] Vgl. Kreutzer, Ralf T.: Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten, Wiesbaden (2012), S. 380.
[102] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 353.
[103] Vgl. Friedrich, Martin: Social Media Marketingerfolg messen und analysieren, Weinheim (2012), S. 168.
[104] Vgl. Lammenett, Erwin: Praxiswissen Online-Marketing, Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung, Wiesbaden (2017), S. 387.
[105] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 257f.
[106] Vgl. Lammenett, Erwin: Praxiswissen Online-Marketing, Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung, Wiesbaden (2017), S. 388.
[107] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 258f.
[108] Vgl. Google+: About, o.J., o.S.
[109] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 261.
[110] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 258f.
[111] Vgl. Weinberg, Tamar: Social Media Marketing, Strategien für Twitter, Facebook & Co, Köln (2014), S. 261.
[112] Vgl. McKinsey & Company: Understanding social media in China, 2012, o.S.
[113] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 5.
[114] Vgl. Germany Trade & Invest: Richtig verkaufen in Asien, o.J., o.S.
[115] Vgl. Germany Trade & Invest: Internet als Absatzkanal gewinnt in China an Bedeutung, 2014, o.S.
[116] Vgl. Eichstädt, Björn und Wei, Celia: Social Web in China: Wie deutsche Unternehmen im Reich der Mitte erfolgreich sind, 2012, S. 1.
[117] Vgl. Liu, Yinyuan: Social Media in China, Wie deutsche Unternehmen soziale Medien im chinesischen Markt erfolgreich nutzen können, Wiesbaden (2016), S. 4.
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