Bachelorarbeit, 2013
40 Seiten, Note: 2,0
1. Einleitung
2. Laura Mulvey rezipiert sich selbst
2.1 ״Visual Pleasure and Narrative Cinema“ und ״Afterthoughts“
2.2 ״Death 24x a Second: Stillness and the Moving Image“
3. Mulvey als Inspiration für Filmtheorien
3.1 Mary Ann Doane und die maskierte Frau
3.2 bell hooks und der oppositionelle Blick der schwarzen Frau
3.3 Steve Neale und der determinierende Blick auf Männer
3.4 Linda Williams und Körperflüssigkeiten
3.5 Kastrationsangst und die Ähnlichkeit von Frau und Monster im Horrorfilmdiskurs
3.6 Das homosexuelle Publikum und die Herausforderung von Mulvey in dem Diskurs der Queer Studies
4. Eine andere Form der Rezeption: ausgewählte Film- und Fernsehserienanalysen
5. Die Abwendung von dem psychoanalytischen Ansatz: ein Kurzer Einblick in die Cultural Studies
6. Fazit
Quelleinverzeichnis
Genannte Filme und Fernsehserien
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