Magisterarbeit, 2004
112 Seiten, Note: 1,3
Diese Magisterarbeit untersucht die postmoderne Prägung der Romane „Die Schrecken des Eises und der Finsternis“ und „Die letzte Welt“ des österreichischen Autors Christoph Ransmayr. Das Ziel ist es, die postmoderne Ausrichtung der beiden Romane im Hinblick auf charakteristische Merkmale wie das Verschwinden des Autors, Intertextualität und Polysemie, den Zerfall des Subjekts, die Auflösung der Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion sowie die Konfrontation mit apokalyptischen Szenarien aufzuzeigen.
Postmoderne, Christoph Ransmayr, „Die Schrecken des Eises und der Finsternis“, „Die letzte Welt“, Intertextualität, Polysemie, Subjektzerfall, Wirklichkeit versus Fiktion, Apokalypse, Mythos, Dekonstruktion, Textualität, Literaturwissenschaft, Philosophie
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