Bachelorarbeit, 2017
49 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht das Potential des Anti-Bias-Ansatzes im Kontext des Demokratie-Lernens in der Erwachsenenbildung. Die zentrale Fragestellung ist, inwiefern der Anti-Bias-Ansatz für das Demokratie-Lernen geeignet ist und welche Möglichkeiten und Potentiale er bietet.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Fragestellung vor: Inwiefern eignet sich der Anti-Bias-Ansatz für das Demokratie-Lernen in der Erwachsenenbildung und welche Potentiale bietet er? Die Arbeit begründet die Relevanz des Themas anhand der wachsenden Bedeutung des Demokratie-Lernens als Antwort auf gesellschaftliche Krisen und der bisher unzureichenden Erforschung des Zusammenspiels von sozialem und politischem Lernen. Der Anti-Bias-Ansatz wird als vielversprechender, aber noch wenig genutzter Ansatz in der Erwachsenenbildung vorgestellt.
2. Demokratie-Lernen in der Erwachsenenbildung: Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff des Demokratie-Lernens. Es definiert Demokratie nicht nur als Herrschaftsform, sondern auch als soziale und erfahrungsbezogene Komponente des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Der Fokus liegt auf dem Verhältnis von sozialem und politischem Lernen im Kontext der Erwachsenenbildung und der Notwendigkeit, den Transfer vom Sozialen ins Politische zu ermöglichen. Die Kapitel erläutert das Subjektverständnis und kritische Aspekte des Demokratie-Lernens.
3. Der Anti-Bias-Ansatz: Dieses Kapitel präsentiert den Anti-Bias-Ansatz, seine Entstehungsgeschichte und theoretischen Grundlagen. Es beschreibt die Grundannahmen und Ziele des Anti-Bias-Ansatzes und seine Bedeutung für die vorurteilsbewusste Bildungsarbeit. Der Schwerpunkt liegt auf der Kontexualisierung des Ansatzes für die Erwachsenenbildung und der Herausarbeitung seiner Kernprinzipien.
Anti-Bias-Ansatz, Demokratie-Lernen, Erwachsenenbildung, Vorurteilsbewusstsein, Soziales Lernen, Politisches Lernen, Partizipation, Handlungskompetenz, gesellschaftliche Teilhabe.
Diese Arbeit untersucht das Potential des Anti-Bias-Ansatzes im Kontext des Demokratie-Lernens in der Erwachsenenbildung. Die zentrale Fragestellung ist, inwiefern der Anti-Bias-Ansatz für das Demokratie-Lernen geeignet ist und welche Möglichkeiten und Potentiale er bietet.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Demokratie-Lernen in der Erwachsenenbildung, den theoretischen Hintergrund des Anti-Bias-Ansatzes, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Demokratie-Lernen und Anti-Bias-Ansatz, Potentiale und Herausforderungen der Kombination beider Ansätze sowie die Anforderungen an Lernende und Pädagog*innen.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel zum Demokratie-Lernen in der Erwachsenenbildung, ein Kapitel zum Anti-Bias-Ansatz, ein Kapitel zur Kombination beider Ansätze und ein Fazit. Jedes Kapitel enthält detaillierte Unterkapitel, die die einzelnen Aspekte vertiefen.
Demokratie-Lernen wird in dieser Arbeit nicht nur als das Erlernen von demokratischen Strukturen und Prozessen verstanden, sondern auch als soziale und erfahrungsbezogene Komponente des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Es wird der Fokus auf das Verhältnis von sozialem und politischem Lernen gelegt und die Notwendigkeit des Transfers vom Sozialen ins Politische betont.
Der Anti-Bias-Ansatz wird in der Arbeit vorgestellt, einschließlich seiner Entstehungsgeschichte und theoretischen Grundlagen. Es werden die Grundannahmen und Ziele des Ansatzes erläutert, mit besonderem Schwerpunkt auf dessen Bedeutung für vorurteilsbewusste Bildungsarbeit in der Erwachsenenbildung.
Das vierte Kapitel untersucht die Kombination beider Ansätze. Es analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Potentiale und Herausforderungen sowie die Anforderungen an Lernende und Pädagog*innen, um eine erfolgreiche Integration zu ermöglichen.
Schlüsselwörter sind: Anti-Bias-Ansatz, Demokratie-Lernen, Erwachsenenbildung, Vorurteilsbewusstsein, Soziales Lernen, Politisches Lernen, Partizipation, Handlungskompetenz und gesellschaftliche Teilhabe.
Die Arbeit zielt darauf ab, das Potential des Anti-Bias-Ansatzes für das Demokratie-Lernen in der Erwachsenenbildung aufzuzeigen und die Möglichkeiten sowie Herausforderungen einer solchen Kombination zu untersuchen.
Diese Arbeit richtet sich an Personen, die sich mit Demokratie-Lernen, Erwachsenenbildung, Anti-Bias-Arbeit und vorurteilsbewusster Bildung auseinandersetzen. Sie ist relevant für Pädagog*innen, Wissenschaftler*innen und alle, die an der Förderung von demokratischer Teilhabe interessiert sind.
Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die Struktur und die einzelnen Kapitel der Arbeit. Die Kapitelzusammenfassungen liefern zusätzliche Informationen zu den jeweiligen Inhalten.
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