Bachelorarbeit, 2017
57 Seiten, Note: 2,1
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Einführung des Mindestlohngesetzes in Deutschland im Jahr 2015 und untersucht, warum bestimmte Personengruppen von dessen Anwendung ausgeschlossen oder zeitlich verzögert profitieren durften, obwohl die Regierungsparteien eine existenzsichernde Entlohnung für alle Arbeitnehmer anstrebten. Im Zentrum stehen die Einflüsse der Parteiendifferenz und der Machtressourcen der Interessenvertretungen auf das Policy-Design des Gesetzes.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse des Policy-Designs des Mindestlohngesetzes in Deutschland. Die wichtigsten Schlüsselwörter sind daher: Mindestlohn, Parteiendifferenz, Machtressourcen, Interessenvertretungen, Policy-Design, Koalitionszwänge, Ideologie, Kernwählerschaft, Anwendungsbereich, Übergangsfristen.
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