Masterarbeit, 2018
96 Seiten, Note: 1,7
Diese Masterarbeit untersucht die Potentiale und Maßnahmen der Gesundheitsförderung für Pflegepersonal in deutschen Krankenhäusern. Ziel ist es, theoretische Ansätze mit einer empirischen Untersuchung zu verbinden, um die Anwendung und Wirksamkeit gesundheitsfördernder Maßnahmen aus der Perspektive des Pflegepersonals zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus den Arbeitsbedingungen ergeben, und untersucht den ökonomischen Nutzen von Gesundheitsförderung für Arbeitgeber und die verbesserte Lebensqualität für die Mitarbeiter.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und beschreibt die Problemstellung der zunehmenden gesundheitlichen Belastung des Pflegepersonals in Krankenhäusern aufgrund von Personalmangel und dem demografischen Wandel. Es werden die Ziele der Arbeit definiert und der methodische Aufbau erläutert. Die Einleitung verdeutlicht die Relevanz des Themas und begründet die Notwendigkeit einer umfassenden Untersuchung.
2. Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals in Krankenhäusern: Dieses Kapitel präsentiert Daten und Fakten zu den Arbeitsbedingungen im Pflegebereich und analysiert die daraus resultierenden körperlichen und psychischen Belastungsfolgen. Es werden detailliert Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems, Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Burnout, innere Kündigung und Depressionen als Folgen der Arbeitsbedingungen beleuchtet. Die Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbedingungen und den aufgetretenen Erkrankungen werden ausführlich dargestellt, um das Ausmaß des Problems zu veranschaulichen.
3. Gesundheitsförderung im Krankenhaus: In diesem Kapitel werden die ökonomischen Verluste durch unzureichende Gesundheitsförderung im Krankenhaus beleuchtet. Im Gegenzug wird der ökonomische Nutzen von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für die Unternehmen herausgestellt. Es werden verschiedene Maßnahmen der Gesundheitsförderung, sowohl klassische als auch digitale Ansätze, vorgestellt und hinsichtlich ihrer Eignung und Wirksamkeit diskutiert. Der Fokus liegt auf den verschiedenen Wirkungsbereichen und den Möglichkeiten der Implementierung im Krankenhausalltag.
4. Empirische Untersuchung zur Wirksamkeit und Anwendung gesundheitsförderlicher Maßnahmen im Krankenhausalltag: Hier wird die durchgeführte empirische Untersuchung detailliert beschrieben, einschließlich Methodik und Design. Die Ergebnisse der Untersuchung werden präsentiert und kritisch diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Wirksamkeit und Akzeptanz verschiedener Maßnahmen aus der Perspektive des Pflegepersonals. Die gewonnenen Daten werden umfassend interpretiert und in Bezug zu den vorherigen Kapiteln gesetzt.
Gesundheitsförderung, Pflegepersonal, Krankenhäuser, Arbeitsbedingungen, psychische Belastung, körperliche Belastung, Burnout, betriebliche Gesundheitsförderung, digitale Gesundheitsmaßnahmen, Wirksamkeit, empirische Untersuchung, ökonomische Aspekte.
Die Masterarbeit untersucht die Potentiale und Maßnahmen der Gesundheitsförderung für Pflegepersonal in deutschen Krankenhäusern. Sie verbindet theoretische Ansätze mit einer empirischen Untersuchung, um die Anwendung und Wirksamkeit gesundheitsfördernder Maßnahmen aus der Perspektive des Pflegepersonals zu analysieren. Ein Fokus liegt auf den Herausforderungen, die sich aus den Arbeitsbedingungen ergeben, und dem ökonomischen Nutzen von Gesundheitsförderung für Arbeitgeber und die verbesserte Lebensqualität der Mitarbeiter.
Die Arbeit behandelt die Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals und deren Auswirkungen auf die Gesundheit (körperliche und psychische Belastungen, wie z.B. Muskel-Skelett-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Burnout, innere Kündigung und Depressionen). Weiterhin werden die ökonomischen Aspekte der Gesundheitsförderung im Krankenhaus (Verluste durch unzureichende Förderung und Nutzen von Maßnahmen) beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wirksamkeit verschiedener gesundheitsfördernder Maßnahmen (klassische und digitale Ansätze), deren Akzeptanz und Nutzung, sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Zielsetzung, Methodik), Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals (Daten, Fakten, körperliche und psychische Belastungsfolgen), Gesundheitsförderung im Krankenhaus (ökonomische Aspekte, Maßnahmen), Empirische Untersuchung (Methodik, Ergebnisse, Diskussion) und Zusammenfassung und Schlussfolgerung (Fazit, kritische Würdigung, Ausblick).
Die Arbeit beschreibt detailliert die Methodik und das Design der durchgeführten empirischen Untersuchung. Die genauen Methoden werden im Kapitel 4 erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Wirksamkeit und Akzeptanz verschiedener Maßnahmen aus der Perspektive des Pflegepersonals.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden im Kapitel 4 präsentiert und kritisch diskutiert. Die gewonnenen Daten werden umfassend interpretiert und in Bezug zu den vorherigen Kapiteln gesetzt. Konkrete Ergebnisse werden in der Arbeit selbst dargestellt.
Das Kapitel 5 fasst die Ergebnisse zusammen, zieht ein Fazit, bietet eine kritische Würdigung der Arbeit und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen und Handlungsempfehlungen.
Schlüsselwörter sind: Gesundheitsförderung, Pflegepersonal, Krankenhäuser, Arbeitsbedingungen, psychische Belastung, körperliche Belastung, Burnout, betriebliche Gesundheitsförderung, digitale Gesundheitsmaßnahmen, Wirksamkeit, empirische Untersuchung, ökonomische Aspekte.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit den Arbeitsbedingungen im Pflegebereich, Gesundheitsförderung, betrieblicher Gesundheitsmanagement und den ökonomischen Aspekten im Gesundheitswesen auseinandersetzen. Dies umfasst Pflegepersonal, Krankenhausleitungen, Gesundheitsökonomen, Forscher und Studenten im Bereich Pflegewissenschaften und Gesundheitsmanagement.
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