Diplomarbeit, 2018
41 Seiten, Note: 6
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der inneren Organe auf Bewegung und Tanzimprovisation. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Verbindung zwischen innerer Organmobilität und körperlicher Ausdruck zu entwickeln und praktische Methoden zur Integration der Organe in den Bewegungsprozess aufzuzeigen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema ein, beschreibt die Problematik der oft vernachlässigten inneren Organe im Kontext von Bewegung und Tanz und erläutert die persönliche Motivation des Autors. Es werden die Ziele der Arbeit sowie die Zielgruppe und die Anwendung der beschriebenen Methoden im Alltag definiert. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgenden Kapitel, indem sie den Kontext und die Relevanz des Themas verdeutlicht.
2 Das Organsystem: Dieses Kapitel bietet einen anatomischen Überblick über verschiedene Organsysteme (Verdauungs-, Lymph-, Harn-, Atmungs-, Genital- und Kreislaufsystem), fokussiert sich aber insbesondere auf die Mobilität der inneren Organe. Es werden verschiedene Aspekte der Organbewegung, einschließlich viszeraler Wechselwirkungen und Mobilitätsverlust (Funktionsstörungen des Diaphragmas, Adhäsionen, myofasziale Ketten), detailliert erläutert. Besondere Aufmerksamkeit erhält die Leber mit ihren anatomischen Besonderheiten, Funktionen und der Bedeutung ihrer Beweglichkeit. Das Kapitel betont den Zusammenhang zwischen Organmobilität und körperlicher Gesundheit.
3 Methode: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik, die zur Integration der inneren Organe in Bewegung und Tanz verwendet wird. Es gliedert den Prozess in vier Phasen: Information, Erforschung (mittels Atem, Berührung, Bewegung, Tönen, Farben), Integration in den gestalterischen Prozess (Tanzimprovisation), und Vertiefung/Bewusstsein. Es wird detailliert auf die einzelnen Schritte eingegangen, wie z.B. die gezielte Bewegung der Leber und die Einbeziehung von Klang und Farbe in die Körperarbeit. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung eines ganzheitlichen Körperverständnisses, das die inneren Organe mit einbezieht.
Innere Organe, Bewegung, Tanzimprovisation, Körperwahrnehmung, Organmobilität, Viszerale Manipulation, Leber, Myofaszie, Körperarbeit, Ganzheitlichkeit, Bewusstsein.
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der inneren Organe auf Bewegung und Tanzimprovisation. Sie erforscht die Verbindung zwischen innerer Organmobilität und körperlichem Ausdruck und entwickelt praktische Methoden zur Integration der Organe in den Bewegungsprozess.
Die Arbeit behandelt verschiedene Organsysteme, darunter das Verdauungs-, Lymph-, Harn-, Atmungs-, Genital- und Kreislaufsystem. Besonderer Fokus liegt auf der Mobilität der inneren Organe und der Leber.
Die Arbeit betrachtet verschiedene Aspekte der Organmobilität, einschließlich viszeraler Wechselwirkungen und Mobilitätsverlust aufgrund von Funktionsstörungen des Diaphragmas, Adhäsionen, myofaszialen Ketten und Hypermobilität. Die Bedeutung der Leberbewegung und die Folgen einer eingeschränkten Lebermobilität werden detailliert untersucht.
Die Arbeit beschreibt eine mehrphasige Methode zur Integration der inneren Organe in Bewegung und Tanz. Diese Methode umfasst Phasen der Information, Erforschung (mittels Atem, Berührung, Bewegung, Tönen, Farben), Integration in die Tanzimprovisation und Vertiefung des Bewusstseins. Die gezielte Bewegung der Leber spielt eine zentrale Rolle.
Das Bewusstsein spielt eine zentrale Rolle in der beschriebenen Methode. Die Arbeit betont die Bedeutung des Bewusstseins für die Körperarbeit und die Entwicklung eines ganzheitlichen Körperverständnisses, das die inneren Organe mit einbezieht.
Die Arbeit umfasst vier Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel über das Organsystem mit Fokus auf die Organmobilität, ein Kapitel zur beschriebenen Methode und ein zusammenfassendes Kapitel.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Verbindung zwischen innerer Organmobilität und körperlichem Ausdruck zu entwickeln und praktische Methoden zur Integration der Organe in den Bewegungsprozess aufzuzeigen.
Die Zielgruppe wird in der Arbeit explizit definiert (siehe Kapitel 1.4), jedoch ist der Inhalt für alle relevant, die an der Verbindung zwischen Körperwahrnehmung, Bewegung und innerer Organfunktion interessiert sind, insbesondere für Tänzer und Körpertherapeuten.
Die Anwendung der Methode im Alltag wird in der Arbeit erläutert (siehe Kapitel 1.5). Sie dient der Verbesserung der Körperwahrnehmung und der Förderung eines ganzheitlicheren Körperverständnisses.
Schlüsselwörter sind: Innere Organe, Bewegung, Tanzimprovisation, Körperwahrnehmung, Organmobilität, Viszerale Manipulation, Leber, Myofaszie, Körperarbeit, Ganzheitlichkeit, Bewusstsein.
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