Masterarbeit, 2018
121 Seiten, Note: 1,7
Diese Masterarbeit untersucht die Vorteilhaftigkeitsüberlegungen bei der Umstrukturierung von Personengesellschaften. Ziel ist es, verschiedene Umstrukturierungsmaßnahmen im Hinblick auf steuerliche und wirtschaftliche Aspekte zu analysieren und zu bewerten.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Masterarbeit ein und beschreibt die Problemstellung der Vorteilhaftigkeitsüberlegungen bei der Umstrukturierung von Personengesellschaften. Es skizziert den Aufbau und den Gang der Untersuchung.
2. Grundproblematik der stillen Reserven: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit der Entstehung, Ermittlung und den Auswirkungen stiller Reserven auf Umstrukturierungsmaßnahmen. Es werden verschiedene Einflussgrößen wie Buchwert und Verkehrswert detailliert erläutert, und verschiedene Fallvarianten der Entstehung stiller Reserven werden vorgestellt. Der Begriff der "Zahlung aus der Substanz" wird im Kontext der stillen Reserven definiert und erklärt.
3. Umstrukturierungsmaßnahmen: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Umstrukturierungsmaßnahmen, darunter die Einbringung nach § 24 UmwStG, die Realteilung nach § 16 Abs. 3 S. 2 EStG und die Umstrukturierung nach § 6 Abs. 5 EStG. Für jede Maßnahme werden die relevanten gesetzlichen Bestimmungen, die Bewertung des eingebrachten Vermögens, sowie Missbrauchsklauseln und Sperrfristen detailliert untersucht. Es wird ein Vergleich der verschiedenen Maßnahmen durchgeführt, um deren Vor- und Nachteile aufzuzeigen.
4. Allgemeine Vorteilhaftigkeitsüberlegungen: In diesem Kapitel werden allgemeine Überlegungen zur Vorteilhaftigkeit von Umstrukturierungsmaßnahmen diskutiert. Im Fokus stehen dabei die Vermeidung von Gewinnrealisierung, die Flexibilität der Wirtschaftsgüter, die Kosten- und Zeiteffizienz der verschiedenen Maßnahmen. Des Weiteren wird die methodische Vorgehensweise für die anschließende Vorteilhaftigkeitsanalyse vorgestellt und begründet.
5. Vorteilhaftigkeitsanalyse: Dieses Kapitel präsentiert eine detaillierte Vorteilhaftigkeitsanalyse anhand eines konkreten Ausgangsfalles. Es werden verschiedene Alternativen zur Umstrukturierung (Einbringung, Kettenübertragung, § 6b EStG, Kombination) modelliert und miteinander verglichen. Das Kapitel endet mit einer Beurteilung der Ergebnisse und einer Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Personengesellschaften, Umstrukturierung, stille Reserven, § 24 UmwStG, § 16 Abs. 3 S. 2 EStG, § 6 Abs. 5 EStG, Vorteilhaftigkeitsanalyse, Steueroptimierung, Bewertung, Verkehrswert, Buchwert, Teilbetrieb, Missbrauchsklauseln.
Die Masterarbeit untersucht die Vorteilhaftigkeitsüberlegungen bei der Umstrukturierung von Personengesellschaften. Ziel ist die Analyse und Bewertung verschiedener Umstrukturierungsmaßnahmen unter steuerlichen und wirtschaftlichen Aspekten.
Die Arbeit behandelt die steuerelevantesten Gestaltungsalternativen bei der Umstrukturierung, die Analyse stiller Reserven und deren Auswirkungen, die Bewertung verschiedener Umstrukturierungsmöglichkeiten (Einbringung, Realteilung etc.), die Entwicklung einer methodischen Vorgehensweise zur Vorteilhaftigkeitsanalyse und eine Sensitivitätsanalyse der Ergebnisse unter Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren.
Die Arbeit analysiert die Einbringung nach § 24 UmwStG, die Realteilung nach § 16 Abs. 3 S. 2 EStG und die Umstrukturierung nach § 6 Abs. 5 EStG. Für jede Maßnahme werden die gesetzlichen Bestimmungen, die Bewertung des eingebrachten Vermögens, Missbrauchsklauseln und Sperrfristen detailliert untersucht.
Die Arbeit entwickelt eine methodische Vorgehensweise zur Vorteilhaftigkeitsanalyse. Diese wird anhand eines konkreten Ausgangsfalls angewendet, wobei verschiedene Alternativen (Einbringung, Kettenübertragung, § 6b EStG, Kombination) modelliert und verglichen werden. Die Ergebnisse werden beurteilt und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Die Arbeit befasst sich eingehend mit der Entstehung, Ermittlung und den Auswirkungen stiller Reserven auf Umstrukturierungsmaßnahmen. Es werden Buchwert und Verkehrswert detailliert erläutert und verschiedene Fallvarianten der Entstehung vorgestellt. Der Begriff der "Zahlung aus der Substanz" wird im Kontext der stillen Reserven definiert.
Die Sensitivitätsanalyse berücksichtigt Verbindlichkeiten, das Vorliegen eines Teilbetriebs, Verlustvorträge und Änderungen der Gesellschafterstruktur.
Schlüsselwörter sind Personengesellschaften, Umstrukturierung, stille Reserven, § 24 UmwStG, § 16 Abs. 3 S. 2 EStG, § 6 Abs. 5 EStG, Vorteilhaftigkeitsanalyse, Steueroptimierung, Bewertung, Verkehrswert, Buchwert, Teilbetrieb und Missbrauchsklauseln.
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Einleitung, Grundproblematik der stillen Reserven, Umstrukturierungsmaßnahmen, Allgemeine Vorteilhaftigkeitsüberlegungen, Vorteilhaftigkeitsanalyse und Sensitivitätsanalyse. Jedes Kapitel wird zusammengefasst und die wichtigsten Ergebnisse dargestellt.
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