Examensarbeit, 2004
122 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die neureligiöse Bewegung „Universelles Leben“ und deren Auswirkungen, insbesondere auf Kinder und Jugendliche. Sie beleuchtet die Person Gabriele Wittek, die als Prophetin der Bewegung gilt, deren Lehren und die Integration dieser Lehren in das Leben der Mitglieder.
I. Gabriele Wittek und das Universelle Leben: Dieses Kapitel liefert eine Einführung in die Bewegung „Universelles Leben“ und stellt die zentrale Figur Gabriele Wittek vor. Es beleuchtet ihren Weg zur Prophetin, den Aufbau der Organisation, ihre verschiedenen Aktivitäten (Verlag, Radiostation etc.) und ihre Öffentlichkeitsarbeit. Der Fokus liegt auf der Präsentation der Bewegung als Ganzes und der Rolle ihrer Gründerin.
II. Die Lehre des Universellen Lebens: Dieses Kapitel befasst sich ausführlich mit den theologischen und philosophischen Grundlagen des Universellen Lebens. Es analysiert die Gottesvorstellung der Bewegung (inklusive der Konzepte des persönlichen und unpersönlichen Gottes), beschreibt das „Reich Gottes“ mit seinen verschiedenen Ebenen (Himmelsmechanik, Naturreiche, Geistwesen) und erläutert die Sichtweise auf den Sündenfall und die damit verbundenen Konsequenzen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der umfassenden Kosmologie der Bewegung und ihrer eschatologischen Perspektiven.
III. Die Kinder und Jugendlichen im Universellen Leben: Der dritte Teil konzentriert sich auf die Auswirkungen der Bewegung auf Kinder und Jugendliche. Er beschreibt die Rolle der Eltern in der Erziehung und die spezifischen Lehren, die an Kinder und Jugendliche vermittelt werden. Der Fokus liegt auf dem Einfluss der Bewegung auf die Sozialisation und Entwicklung der jungen Mitglieder. Es wird gezeigt, wie die Lehren des Universellen Lebens in die Erziehung integriert werden und welche Rolle dabei die Figur Liobani spielt.
Universelles Leben, Gabriele Wittek, Neureligiöse Bewegung, Prophetie, Gottesvorstellung, Erziehung, Schulbildung, Kinder, Jugendliche, Sekte, göttliche Offenbarung, Kosmologie, Eschatologie.
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über die neureligiöse Bewegung „Universelles Leben“, gegründet von Gabriele Wittek. Er behandelt Witteks Rolle als Prophetin, die Lehren der Bewegung, deren Organisation und den Einfluss auf Kinder und Jugendliche.
Der Text deckt verschiedene Themen ab, darunter die Biografie von Gabriele Wittek, den Aufbau des Universellen Lebens (UL) mit seinen Einrichtungen (Verlag, Radiostation etc.), die theologischen und philosophischen Lehren des UL (Gottesvorstellung, Reich Gottes, Sündenfall, Eschatologie), sowie die Erziehung und Sozialisation von Kindern und Jugendlichen innerhalb der Bewegung.
Der Text gliedert sich in drei Hauptteile: Teil I konzentriert sich auf Gabriele Wittek und den Aufbau des Universellen Lebens. Teil II behandelt die Lehren des UL, inklusive der Kosmologie und Eschatologie. Teil III analysiert den Einfluss des UL auf Kinder und Jugendliche, insbesondere die Rolle der Eltern und die Vermittlung der Lehren an junge Mitglieder.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Universelles Leben, Gabriele Wittek, Neureligiöse Bewegung, Prophetie, Gottesvorstellung (persönlich und unpersönlich), Reich Gottes, Sündenfall, Erziehung, Schulbildung, Kinder, Jugendliche, Kosmologie, Eschatologie.
Der Text beleuchtet die Organisation des Universellen Lebens (z.B. den Verlag „Das Wort“, Radio Santec), die Gottesvorstellung der Bewegung (einschließlich der Konzepte von Gott-Sohn und unpersönlichem Gott), die Beschreibung des „Reichs Gottes“ mit seinen verschiedenen Ebenen (Himmelsmechanik, Naturreiche, Geistwesen) und die Sichtweise auf den Sündenfall und die Endzeit.
Gabriele Wittek wird als zentrale Figur und Prophetin des Universellen Lebens präsentiert. Der Text untersucht ihren Weg zur Prophetin und ihre Bedeutung für den Aufbau und die Verbreitung der Bewegung.
Der Text analysiert, wie die Lehren des Universellen Lebens in die Erziehung von Kindern und Jugendlichen integriert werden. Die Rolle der Eltern, die spezifischen Lehren für Kinder (z.B. durch die Figur Liobani) und der Einfluss auf deren Sozialisation und Entwicklung werden beleuchtet.
Obwohl der Text primär deskriptiv ist, deutet die Erwähnung von „möglichen Gefahren“ und die Auswahl der Schlüsselbegriffe (z.B. „Sekte“) auf ein implizites kritisches Potential hin. Eine explizite kritische Analyse ist jedoch nicht der Schwerpunkt des Textes.
Der Text ist als umfassende Spracheinstieg gedacht, geeignet für akademische Zwecke und die Analyse der Themen des Universellen Lebens in strukturierter und professioneller Weise.
Der Text selbst verweist nicht auf weiterführende Literatur oder Quellen. Weitere Informationen könnten über wissenschaftliche Datenbanken oder spezialisierte Archive zu neureligiösen Bewegungen gefunden werden.
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