Bachelorarbeit, 2018
51 Seiten, Note: 1,3
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Diese Bachelorarbeit untersucht den effektiven Umgang mit sozialer Phobie aus der Perspektive der Betroffenen. Sie konzentriert sich auf die individuellen Bewältigungsstrategien im Alltag und deren Zusammenhang mit bestehenden Therapiemethoden. Die Arbeit zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die Problematik zu schaffen und eine tolerantere Haltung gegenüber Menschen mit sozialen Ängsten zu fördern.
Einleitung: Diese Einleitung beschreibt das Problem der sozialen Phobie und die Schwierigkeiten, die Betroffene im Alltag erleben. Sie hebt die Notwendigkeit hervor, den persönlichen Umgang mit der Erkrankung zu untersuchen, da aktuelle Forschungen diesen Aspekt unzureichend beleuchten. Das Ziel der Arbeit wird klar definiert: die Erforschung von Bewältigungsstrategien und deren Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen, sowie die Förderung eines verständnisvolleren Umgangs mit der Störung.
Soziale Phobie: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die soziale Phobie, einschließlich ihrer Diagnostik, Klassifizierung, Epidemiologie, Komorbidität und Erklärungsmodelle. Es beschreibt die Symptomatik, verschiedene Subtypen der Störung, den Verlauf der Erkrankung und mögliche Begleiterkrankungen. Die Erläuterung der Erklärungsmodelle und Aufrechterhaltungsmechanismen liefert eine wichtige Grundlage für das Verständnis der individuellen Bewältigungsstrategien, die in den folgenden Kapiteln untersucht werden. Die Erwähnung von Interventionsmöglichkeiten unterstreicht den praktischen Bezug der Forschung.
Methode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die angewandte Methodik der qualitativen Forschung. Es erläutert die qualitative methodische Vorgehensweise, die Gütekriterien, die Wahl des problemzentrierten Interviews und die Konstruktion des Interviewleitfadens. Die Zusammenfassende Inhaltsanalyse als Auswertungsverfahren wird genauestens dargestellt, und das Kategoriensystem mit den drei Hauptkategorien (aktiver Umgang, unterstützende und schützende Faktoren) wird vorgestellt. Die Beschreibung der Auswahl der Interviewpartner und des Interviewablaufs sorgt für die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Studie.
Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse. Es werden die Ergebnisse der drei Kategorien (aktiver Umgang, unterstützende und schützende Faktoren) detailliert vorgestellt. Die Interpretation der Ergebnisse fokussiert sich auf die Schlüsselfaktoren, die den Umgang mit der sozialen Phobie erleichtern oder erschweren. Die Darstellung der Ergebnisse zeigt, wie die Interviewdaten die anfänglichen Hypothesen der Studie bestätigen oder widerlegen.
Soziale Phobie, Angststörung, Bewältigungsstrategien, Qualitative Forschung, Problemzentriertes Interview, Inhaltsanalyse, Konfrontation, Soziale Unterstützung, Selbstwirksamkeit, Isolation, Soziale Interaktion, Therapiemethoden.
Die Bachelorarbeit untersucht den Umgang mit sozialer Phobie aus der Perspektive der Betroffenen. Der Fokus liegt auf den individuellen Bewältigungsstrategien im Alltag und deren Zusammenhang mit bestehenden Therapiemethoden. Ziel ist ein besseres Verständnis der Problematik und die Förderung einer toleranteren Haltung gegenüber Menschen mit sozialen Ängsten.
Die Arbeit behandelt die folgenden Themenschwerpunkte: individuelle Umgangsformen mit sozialer Phobie im Alltag, den Zusammenhang zwischen Bewältigungsstrategien und Therapiemethoden, die Rolle von Konfrontation und sozialer Unterstützung, die Bedeutung von Selbstbestätigung und Vertrauen, sowie das Spannungsfeld zwischen Isolation und dem Wunsch nach sozialer Interaktion.
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel Zusammenfassung/Abstract, Einleitung (mit Stand der Forschung und Fragestellung), Soziale Phobie (Diagnostik, Epidemiologie, Komorbidität, Erklärungsmodelle und Intervention), Methode (Datenerhebung, -auswertung und Kategoriensystem), Ergebnisse (Darstellung und Interpretation der Kategorien) und Fazit (Ausblick und Limitationen). Zusätzlich enthält sie ein Literaturverzeichnis, ein Tabellenverzeichnis und ein Abbildungsverzeichnis.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode. Die Datenerhebung erfolgte mittels problemzentrierter Interviews. Die Daten wurden mit einer zusammenfassenden Inhaltsanalyse ausgewertet, wobei ein Kategoriensystem mit den Kategorien "aktiver Umgang mit der Erkrankung", "unterstützender Faktor" und "schützender Faktor" verwendet wurde.
Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse werden im entsprechenden Kapitel detailliert dargestellt und interpretiert. Der Fokus liegt auf den Schlüsselfaktoren, die den Umgang mit sozialer Phobie erleichtern oder erschweren. Die Interpretation zeigt, wie die Interviewdaten die anfänglichen Hypothesen der Studie bestätigen oder widerlegen.
Schlüsselwörter sind: Soziale Phobie, Angststörung, Bewältigungsstrategien, Qualitative Forschung, Problemzentriertes Interview, Inhaltsanalyse, Konfrontation, Soziale Unterstützung, Selbstwirksamkeit, Isolation, Soziale Interaktion, Therapiemethoden.
Das Fazit fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen, gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen und benennt Limitationen der Studie.
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