Masterarbeit, 2016
91 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Intertextualität in den Werken von Michael Ende. Die Arbeit analysiert, wie intertextuelle Bezüge in Endes Texten markiert werden, welche Funktionen diese erfüllen und welchen Einfluss sie auf die Bildung seiner Weltsicht hatten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Systemreferenz in "Momo" und der Einzeltextreferenz in "Die unendliche Geschichte".
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und begründet die Relevanz der Untersuchung der Intertextualität in Michael Endes Werken. Sie hebt die anhaltende Popularität seiner Bücher und das wissenschaftliche Interesse an seinem Schaffen hervor. Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach der Rolle der Intertextualität in Endes Werken und deren Einfluss auf seine Weltsicht. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die verwendeten theoretischen Grundlagen.
2. Theoretische Ansätze der Intertextualität: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Theorien der Intertextualität, ihren aktuellen Forschungsstand, die Markierungsformen intertextueller Bezüge und deren Funktionen im literarischen Text. Es legt die theoretischen Grundlagen für die anschließende Analyse von Michael Endes Werken.
3. Michael Ende und seine Werke: Grundzüge des literarischen Schaffens: Dieses Kapitel widmet sich dem Leben und Werk von Michael Ende. Es skizziert seinen Lebensweg, wichtige Stationen seines Schaffens und seine Weltsicht. Es analysiert Besonderheiten seines Stils und beleuchtet das wissenschaftliche Interesse an seinem Werk, dessen philologische Untersuchung bereits in verschiedenen Studien thematisiert wurde.
4. Systemreferenzielle Intertextualität in Michael Endes Märchen-Roman Momo: Dieses Kapitel analysiert die systemreferenzielle Intertextualität in "Momo". Es untersucht das Gattungsmodell des romantischen Kunstmärchens und beleuchtet, wie dieses Modell in "Momo" umgesetzt wird. Der Fokus liegt auf der Markierung der systemreferenziellen Intertextualität zwischen "Momo" und dem Genre des romantischen Kunstmärchens.
5. Einzeltextreferenzen im Roman von Michael Ende Die unendliche Geschichte: Dieses Kapitel befasst sich mit den Einzeltextreferenzen in "Die unendliche Geschichte". Es untersucht die literarischen Quellen, auf die Michael Ende in diesem Roman zurückgreift, und analysiert die Funktionen dieser Einzeltextreferenzen. Es wird außerdem untersucht, wie diese intertextuellen Bezüge markiert sind.
Intertextualität, Michael Ende, Momo, Die unendliche Geschichte, Romantisches Kunstmärchen, Kinderliteratur, Literaturwissenschaft, Philologie, Stilanalyse, Weltsicht, Einzeltextreferenz, Systemreferenz, Markierungsformen, Funktionen der Intertextualität.
Die Masterarbeit untersucht die Intertextualität in den Werken von Michael Ende. Der Fokus liegt auf der Analyse der Markierung, der Funktionen und des Einflusses intertextueller Bezüge auf Endes Weltsicht, insbesondere in "Momo" und "Die unendliche Geschichte".
Die Arbeit beleuchtet verschiedene Theorien der Intertextualitätsforschung, ihren aktuellen Forschungsstand, die Markierungsformen intertextueller Bezüge und deren Funktionen im literarischen Text. Dies bildet die Grundlage für die Analyse von Endes Werken.
Die Arbeit skizziert Endes Lebensweg, wichtige Stationen seines Schaffens und seine Weltsicht. Sie analysiert Besonderheiten seines Stils und beleuchtet das wissenschaftliche Interesse an seinem Werk und dessen philologische Untersuchung.
Das Kapitel zu "Momo" analysiert die systemreferenzielle Intertextualität im Kontext des romantischen Kunstmärchens. Es untersucht, wie dieses Modell in "Momo" umgesetzt wird und wie die systemreferenzielle Intertextualität markiert ist.
Das Kapitel zu "Die unendliche Geschichte" befasst sich mit den Einzeltextreferenzen. Es untersucht die literarischen Quellen, auf die Ende zurückgreift, deren Funktionen und deren Markierung im Text.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Intertextualität, Michael Ende, Momo, Die unendliche Geschichte, Romantisches Kunstmärchen, Kinderliteratur, Literaturwissenschaft, Philologie, Stilanalyse, Weltsicht, Einzeltextreferenz, Systemreferenz, Markierungsformen, Funktionen der Intertextualität.
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zu theoretischen Ansätzen der Intertextualität, zu Michael Ende und seinem Schaffen, zur systemreferenziellen Intertextualität in "Momo", zu den Einzeltextreferenzen in "Die unendliche Geschichte", ein Fazit und ein Literaturverzeichnis.
Die zentrale Forschungsfrage untersucht die Rolle der Intertextualität in Endes Werken und deren Einfluss auf seine Weltsicht.
Diese Arbeit ist relevant für Literaturwissenschaftler, Germanisten, Forscher der Kinder- und Jugendliteratur und alle, die sich für das Werk von Michael Ende und die Intertextualität interessieren.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis ist im oberen Teil des Dokuments enthalten und listet alle Kapitel und Unterkapitel detailliert auf.
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