Fachbuch, 2018
92 Seiten
Diese Masterarbeit hat zum Ziel, die wichtigsten Erkenntnisse zum Thema „Männer in der Pflege“ zusammenzutragen und daraus mögliche Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils abzuleiten. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Chancen, die mit einer stärkeren männlichen Beteiligung im Pflegebereich verbunden sind.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema "Männer in der Pflege" ein und skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie begründet die Relevanz des Themas und liefert einen ersten Überblick über die zentralen Fragestellungen.
Ausgangslage und Fragestellung: Dieses Kapitel beschreibt die aktuelle Situation der Männerbeteiligung im Pflegebereich, beleuchtet den bestehenden Mangel an männlichen Pflegekräften und formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit. Es identifiziert den Bedarf an Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils und skizziert den Rahmen der Untersuchung.
Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Theorien, die das Thema der geringen Männerbeteiligung im Pflegebereich erklären können. Es behandelt Konzepte wie Gender Mainstreaming, die Sozialisation von Jungen und Männern, Theorien zur Berufswahl und das Verständnis von Geschlecht als soziale Kategorie. Es untersucht, wie diese Theorien das Phänomen der geschlechtsspezifischen Berufswahl beeinflussen und welche Faktoren die Entscheidung von Männern gegen einen Pflegeberuf beeinflussen können. Der Abschnitt zu Modellprojekten analysiert erfolgreiche Ansätze, um mehr Männer in der frühkindlichen Bildung zu beschäftigen, um mögliche Parallelen und Übertragbarkeit auf den Pflegeberuf zu untersuchen.
Methodisches Vorgehen: Der methodische Abschnitt beschreibt detailliert den Ansatz dieser Arbeit, wobei der Fokus auf Literaturrecherche und -analyse liegt. Hier wird die Herangehensweise an die Datensammlung und -auswertung erläutert, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die Auswahl der relevanten Literatur und die Kriterien der Bewertung werden hier transparent dargestellt.
Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Literaturanalyse. Es präsentiert Daten zur aktuellen Anzahl männlicher Pflegekräfte, analysiert die Vorteile einer erhöhten Männerbeteiligung und beleuchtet die bestehenden Probleme und Vorurteile gegenüber männlichen Pflegekräften. Der Abschnitt betrachtet auch die Wege, wie Männer in den Pflegeberuf einsteigen und welche Maßnahmen zur Förderung bereits ergriffen werden bzw. zukünftig ergriffen werden sollten. Dabei werden statistische Daten und empirische Beispiele verwendet, um die Ergebnisse zu illustrieren.
Diskussion & Ausblick: Dieses Kapitel diskutiert die Ergebnisse im Kontext der bestehenden Literatur und beleuchtet mögliche zukünftige Entwicklungen. Die Analyse des Pflegeberufegesetzes und der Vergleich mit dem Beruf des Erziehers bieten wichtige Perspektiven. Diese Diskussion bewertet die Wirksamkeit der bisherigen und zukünftigen Maßnahmen und skizziert offene Fragen für zukünftige Forschung.
Männer in der Pflege, Geschlechterstereotypen, Berufswahl, Sozialisation, Gender Mainstreaming, Pflegeberufegesetz, Vorurteile, Modellprojekte, Männeranteil, Gleichstellung.
Die Masterarbeit untersucht die geringe Anzahl von Männern im Pflegeberuf. Sie analysiert die Ursachen, Herausforderungen und Chancen einer stärkeren männlichen Beteiligung und leitet daraus mögliche Maßnahmen ab.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, die Ausgangslage und Fragestellung, einen theoretischen Hintergrund (Gender Mainstreaming, Sozialisation von Männern, Theorien zur Berufswahl, Modellprojekte), die Methodik, die Ergebnisse (Daten, Vorteile, Probleme, Wege in den Beruf, Maßnahmen), eine Diskussion und einen Ausblick (Pflegeberufegesetz, Vergleich mit dem Erzieherberuf).
Die Arbeit zielt darauf ab, die wichtigsten Erkenntnisse zum Thema „Männer in der Pflege“ zusammenzutragen und daraus Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils abzuleiten. Sie analysiert die Herausforderungen und Chancen einer stärkeren männlichen Beteiligung im Pflegebereich.
Die Arbeit behandelt die Sozialisation und Geschlechterstereotypen im Kontext der Berufswahl, den aktuellen Stand der Männerbeteiligung im Pflegebereich, die Vorteile und Nachteile der männlichen Präsenz in der Pflege, bestehende und zukünftige Maßnahmen zur Förderung der Männerbeteiligung und einen Vergleich mit ähnlichen Berufsbildern (z.B. Erzieherberuf).
Die Arbeit ist in Kapitel unterteilt, die jeweils einen Aspekt des Themas behandeln: Einleitung, Ausgangslage und Fragestellung, Theoretischer Hintergrund, Methodisches Vorgehen, Ergebnisse, Diskussion & Ausblick.
Die Arbeit basiert hauptsächlich auf einer Literaturrecherche und -analyse. Die Herangehensweise an die Datensammlung und -auswertung wird detailliert beschrieben.
Die Ergebnisse umfassen Daten zur aktuellen Anzahl männlicher Pflegekräfte, Analysen zu den Vorteilen einer erhöhten Männerbeteiligung, Problemen und Vorurteilen gegenüber männlichen Pflegekräften, den Wegen von Männern in den Pflegeberuf und Maßnahmen zur Förderung.
Die Diskussion beleuchtet die Ergebnisse im Kontext der Literatur, analysiert das Pflegeberufegesetz, vergleicht den Pflegeberuf mit dem Erzieherberuf und skizziert offene Fragen für zukünftige Forschung.
Schlüsselwörter sind: Männer in der Pflege, Geschlechterstereotypen, Berufswahl, Sozialisation, Gender Mainstreaming, Pflegeberufegesetz, Vorurteile, Modellprojekte, Männeranteil, Gleichstellung.
Die Arbeit enthält eine detaillierte Zusammenfassung jedes Kapitels, welche die wichtigsten Punkte und Erkenntnisse jedes Abschnitts hervorhebt.
Das Pflegeberufegesetz wird im Ausblick der Arbeit diskutiert und im Kontext der zukünftigen Entwicklungen der Männerbeteiligung im Pflegebereich analysiert.
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