Bachelorarbeit, 2017
29 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen der Finanzkrise auf Estland mithilfe verschiedener Modelle der Phillips-Kurve. Ziel ist die Modellierung und Analyse dieser Kurven während der Krise, um deren Aussagekraft und Anwendbarkeit zu evaluieren.
Einleitung: Die Einleitung präsentiert Estland als kleine, offene Volkswirtschaft und beschreibt dessen Entwicklung nach der Unabhängigkeit von der Sowjetunion, inklusive der starken Auswirkungen der Finanzkrise 2009. Der starke Rückgang des BIP und der Anstieg der Arbeitslosigkeit werden hervorgehoben, ebenso wie die erfolgreiche Krisenbewältigung Estlands durch konsequente Sparmaßnahmen im öffentlichen Dienst. Die Arbeit kündigt die Analyse der Krise mittels verschiedener Phillips-Kurven-Modelle an, welche als wichtiges Instrument in der Makroökonomie zur Preisanalyse und Inflationsprognose dienen.
Die Theorie der Phillips-Kurve: Dieses Kapitel beschreibt die evolutionäre Entwicklung verschiedener Phillips-Kurven-Modelle. Beginnend mit der ursprünglichen Phillips-Kurve, werden die Modifikationen von Samuelson und Solow sowie Friedmans monetaristische Sichtweise erläutert. Abschließend wird das aktuell verwendete neu-keynesianische Modell der Phillips-Kurve vorgestellt. Das Kapitel legt den theoretischen Grundstein für die empirische Analyse im weiteren Verlauf der Arbeit.
Die Schätzung: Dieses Kapitel beschreibt die empirische Vorgehensweise. Es werden die verwendeten Daten vorgestellt und die Auswahl des zu schätzenden Phillips-Kurven-Modells begründet. Die notwendigen Gleichungen werden aufgestellt, und die Durchführung der Schätzung mit dem Statistikprogramm STATA wird erwähnt. Der Fokus liegt auf der Methodik der empirischen Analyse.
Phillips-Kurve, Finanzkrise, Estland, Makroökonomie, Inflation, Arbeitslosigkeit, Neu-Keynesianisches Modell, Schätzung, Ökonometrie, statistische Signifikanz, ökonomische Relevanz.
Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen der Finanzkrise 2009 auf die estnische Wirtschaft anhand verschiedener Modelle der Phillips-Kurve. Sie untersucht die Entwicklung und Anwendbarkeit dieser Modelle während der Krise.
Die Arbeit behandelt die ursprüngliche Phillips-Kurve, die modifizierte Phillips-Kurve nach Samuelson und Solow, die monetaristische Phillips-Kurve nach Friedman und das neu-keynesianische Modell der Phillips-Kurve. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der ursprünglichen und des neu-keynesianischen Modells.
Die Arbeit zielt darauf ab, die verschiedenen Phillips-Kurven-Modelle über die Zeit zu entwickeln und auf die estnische Wirtschaft während der Finanzkrise anzuwenden. Sie bewertet die statistische Signifikanz der Schätzungen und die ökonomische Relevanz der geschätzten Koeffizienten.
Die Arbeit beschreibt die verwendeten Daten im Kapitel "Die Schätzung". Genaueres zur Datenbasis wird im Text erläutert.
Die Schätzung der Phillips-Kurven-Modelle wurde mit dem Statistikprogramm STATA durchgeführt. Das Kapitel "Die Schätzung" detailliert die angewandte Methodik.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Theorie der Phillips-Kurve, ein Kapitel zur Schätzung der Modelle, eine Analyse der Ergebnisse für die ursprüngliche und die moderne Phillips-Kurve und ein abschließendes Kapitel mit einer Zusammenfassung. Ein Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick.
Schlüsselwörter sind: Phillips-Kurve, Finanzkrise, Estland, Makroökonomie, Inflation, Arbeitslosigkeit, Neu-Keynesianisches Modell, Schätzung, Ökonometrie, statistische Signifikanz, ökonomische Relevanz.
Die Ergebnisse der Schätzungen für die verschiedenen Phillips-Kurven-Modelle werden im Text detailliert analysiert und verglichen, wobei die statistische Signifikanz und die ökonomische Relevanz im Mittelpunkt stehen.
Estland wird als kleine, offene Volkswirtschaft beschrieben, deren Entwicklung nach der Unabhängigkeit von der Sowjetunion und die starken Auswirkungen der Finanzkrise 2009 im Fokus stehen. Der starke Rückgang des BIP und der Anstieg der Arbeitslosigkeit sowie die erfolgreiche Krisenbewältigung durch Sparmaßnahmen werden hervorgehoben.
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