Masterarbeit, 2018
119 Seiten, Note: 3
Diese Masterarbeit untersucht die Anwendbarkeit des Vier-Aspekte-Modells von Jens Eder auf die Charakterentwicklung der Hauptfiguren der Fernsehserie „Die Profis“. Die Arbeit zielt darauf ab, die Funktionalität des Modells anhand der Figurenanalyse zu belegen und ein tiefergehendes Verständnis der Charaktere zu ermöglichen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt die Zielsetzung sowie die Methodik. Sie erläutert die Relevanz der Analyse der Hauptfiguren der Serie "Die Profis" und deren Bedeutung im Kontext der Figurentheorie. Der Fokus liegt auf der Anwendung des Vier-Aspekte-Modells als analytisches Werkzeug.
2 Die Figur: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über verschiedene Figurentheorien, beginnend bei Aristoteles bis hin zu modernen Ansätzen. Es legt den Grundstein für das Verständnis des Begriffs "Figur" und seiner verschiedenen Facetten. Die Entwicklung der Figurentheorie wird nachvollziehbar dargestellt, um den Kontext für das Vier-Aspekte-Modell zu schaffen.
3 Das Vier-Aspekte-Modell von Jens Eder: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das Vier-Aspekte-Modell von Jens Eder und seine vier Aspekte: Figur als fiktives Wesen, Artefakt, Symbol und Symptom. Es werden die einzelnen Aspekte erläutert und ihre Bedeutung für die Figurencharakterisierung verdeutlicht. Die Kapitel beschreibt die jeweiligen analytischen Fragen, die aus jedem Aspekt abgeleitet werden können.
4 Einleitung in die Serie: Dieses Kapitel liefert einen Überblick über die Fernsehserie "Die Profis", ihre Entstehungsgeschichte und ihren Erfolg. Es stellt den Kontext für die anschließende Figurencharakteranalyse bereit und liefert wichtige Hintergrundinformationen zur Serie und den damaligen Produktionsbedingungen.
5 Schauspieler und Regie im Detail: Hier werden die Schauspieler und Regisseure der Serie vorgestellt, sowie deren jeweilige Beiträge zur Serie beleuchtet. Die Auswahl der Schauspieler und ihre Darstellung der Figuren werden in Zusammenhang mit dem Gesamteindruck der Serie gebracht und deren Einfluss auf die Charaktere diskutiert.
6 Staffel 1 - Inhalt, Figuren und Entwicklung: Diese Kapitel bietet eine umfassende Zusammenfassung der ersten Staffel von „Die Profis“, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Hauptfiguren und deren Interaktionen liegt. Die Kapitel analysiert die Handlung und beleuchtet den Einfluss dieser Entwicklung auf die Gesamtwirkung der Serie. Es wird auf die in den vorherigen Kapiteln dargestellten theoretischen Grundlagen zurückgegriffen, um die Entwicklung der Figuren zu analysieren und zu interpretieren.
Vier-Aspekte-Modell, Jens Eder, Figurentheorie, Charakterentwicklung, Fernsehserienanalyse, „Die Profis“, Gordon Jackson, Lewis Collins, Martin Shaw, fiktive Wesen, Artefakte, Symbole, Symptome.
Diese Masterarbeit analysiert die Charakterentwicklung der Hauptfiguren der Fernsehserie „Die Profis“ mithilfe des Vier-Aspekte-Modells von Jens Eder. Sie untersucht die Anwendbarkeit dieses Modells und zielt auf ein tiefergehendes Verständnis der Charaktere ab.
Die Arbeit verwendet das Vier-Aspekte-Modell von Jens Eder zur Figurencharakterisierung. Dieses Modell betrachtet Figuren als fiktive Wesen, Artefakte, Symbole und Symptome und ermöglicht so eine vielschichtige Analyse.
Die Analyse betrachtet die Hauptfiguren der Serie unter den vier Aspekten des Modells: ihre Existenz als fiktive Wesen, ihre Funktion als Artefakte innerhalb der narrativen Struktur, ihre symbolische Bedeutung und ihre Funktion als Symptome der erzählten Welt.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Hauptfiguren der Serie „Die Profis“: George Cowley (Gordon Jackson), William Bodie (Lewis Collins) und Raymond Doyle (Martin Shaw).
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, ein Kapitel zur Figurentheorie, eine detaillierte Beschreibung des Vier-Aspekte-Modells, eine Einleitung in die Serie „Die Profis“, eine Vorstellung der Schauspieler und Regisseure und schließlich eine Analyse der ersten Staffel mit Fokus auf die Figuren und deren Entwicklung.
Die Arbeit bietet einen Überblick über verschiedene Figurentheorien, beginnend bei Aristoteles bis hin zu modernen Ansätzen, um den Kontext für das Vier-Aspekte-Modell zu schaffen und den Begriff "Figur" umfassend zu beleuchten. Die Theorie von Jens Eder wird besonders hervorgehoben.
Für jeden Aspekt des Vier-Aspekte-Modells (fiktive Wesen, Artefakte, Symbole, Symptome) werden spezifische analytische Fragen abgeleitet, die die Charakteranalyse leiten.
Die Arbeit liefert einen Überblick über die Serie, ihre Entstehungsgeschichte, ihre Ausstrahlung und wichtige Hintergrundinformationen zu den Produktionsbedingungen.
Die Arbeit stellt die Schauspieler und Regisseure der Serie vor und beleuchtet deren Beitrag zur Serie und deren Einfluss auf die Darstellung der Figuren.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Anwendbarkeit des Vier-Aspekte-Modells von Jens Eder auf die Charakterentwicklung der Hauptfiguren von „Die Profis“ zu untersuchen und ein tiefergehendes Verständnis der Charaktere zu ermöglichen. Sie möchte außerdem einen Beitrag zur Figurentheorie und Fernsehserienanalyse leisten.
Vier-Aspekte-Modell, Jens Eder, Figurentheorie, Charakterentwicklung, Fernsehserienanalyse, „Die Profis“, Gordon Jackson, Lewis Collins, Martin Shaw, fiktive Wesen, Artefakte, Symbole, Symptome.
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