Examensarbeit, 2005
86 Seiten, Note: 1,0
Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Hausarbeit untersucht die Leseförderung durch Märchen im Grundschulunterricht. Ziel ist es, die Bedeutung von Märchen für die Entwicklung der Lesekompetenz aufzuzeigen und anhand einer empirischen Untersuchung zu belegen.
Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas Leseförderung im Kontext der medialen Entwicklung dar. Sie betont die anhaltende Bedeutung der Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation und die Notwendigkeit, konkrete Maßnahmen zur Leseförderung zu entwickeln, um der zunehmenden Gefährdung des Lesens entgegenzuwirken. Die Arbeit fokussiert sich auf die Leseförderung durch Märchen und skizziert den weiteren Aufbau.
Lesekompetenz: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Lesekompetenz und differenziert zwischen hierarchieniedrigen und -hohen Prozessen. Es werden interindividuelle Unterschiede im Leseverhalten analysiert, indem Prozesse auf Wort-, Satz- und Textebene betrachtet werden. Der Einfluss sozialer und personaler Faktoren auf die Lesekompetenz wird beleuchtet. Schließlich werden die Ergebnisse der PISA-, IGLU- und VERA-Studien vorgestellt und deren Konsequenzen für den Deutschunterricht, die Lehrerfortbildung und die Schulentwicklung diskutiert. Das Kapitel unterstreicht die Dringlichkeit der Leseförderung aufgrund der festgestellten Defizite.
Märchen: Dieses Kapitel befasst sich mit den allgemeinen Grundlagen und dem stilistischen Charakter von Märchen. Es analysiert, wie Märchen das Lesen von Kindern fördern können, indem es auf die Wirkung von Märchen auf Kinder, ihre fördernden Merkmale und produktive Umsetzungsweisen im Grundschulunterricht eingeht. Der Fokus liegt auf dem Potential von Märchen, Lesemotivation und Leseverständnis zu steigern.
Untersuchungen zum Märchenlesen: Dieses Kapitel beschreibt eine empirische Untersuchung zum Thema. Es beschreibt die Auswahl der Schüler, der Märchen ("Der süße Brei" und "Der goldene Schlüssel") und der Übungen. Der Verlauf der Untersuchung, inklusive des lauten Vorlesens der Märchen und der Auswertung der Arbeitsblätter, wird detailliert dargestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen belegen, wie Märchen die Lesekompetenz von Kindern unterschiedlicher Leseleistung fördern können.
Lesekompetenz, Leseförderung, Märchen, Grundschule, Vergleichsstudien (PISA, IGLU, VERA), Leseverständnis, Lesemotivation, interindividuelle Unterschiede, soziale Faktoren, personale Faktoren, empirische Untersuchung.
Die Hausarbeit untersucht die Leseförderung durch Märchen im Grundschulunterricht. Sie beleuchtet die Bedeutung von Märchen für die Entwicklung der Lesekompetenz und belegt dies anhand einer empirischen Untersuchung.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Ebenen der Lesekompetenz, Einflussfaktoren auf die Lesekompetenz (soziale und personale Faktoren), Ergebnisse von Vergleichsstudien (PISA, IGLU, VERA) zur Lesekompetenz in Deutschland, die Wirkung von Märchen auf Kinder und ihre fördernden Merkmale sowie die praktische Umsetzung der Leseförderung durch Märchen im Unterricht.
Die Hausarbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Lesekompetenz, ein Kapitel zu Märchen, ein Kapitel zu den Untersuchungen zum Märchenlesen und ein Fazit. Zusätzlich enthält sie ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Hausarbeit definiert den Begriff der Lesekompetenz und differenziert zwischen hierarchieniedrigen und -hohen Prozessen. Sie analysiert interindividuelle Unterschiede im Leseverhalten und beleuchtet den Einfluss sozialer und personaler Faktoren.
Die Arbeit bezieht sich auf die Ergebnisse der PISA-, IGLU- und VERA-Studien und diskutiert deren Konsequenzen für den Deutschunterricht, die Lehrerfortbildung und die Schulentwicklung.
Die Hausarbeit beschreibt eine empirische Untersuchung, die den Einfluss von Märchen ("Der süße Brei" und "Der goldene Schlüssel") auf die Lesekompetenz von Kindern unterschiedlicher Leseleistung untersucht. Der Ablauf der Untersuchung, inklusive des lauten Vorlesens und der Auswertung der Arbeitsblätter, wird detailliert dargestellt.
Die Schlussfolgerungen der Hausarbeit werden im Fazit zusammengefasst und belegen, wie Märchen die Lesekompetenz von Kindern fördern können. Die Einleitung betont bereits die anhaltende Bedeutung der Lesekompetenz und die Notwendigkeit konkreter Maßnahmen zur Leseförderung.
Schlüsselwörter sind: Lesekompetenz, Leseförderung, Märchen, Grundschule, Vergleichsstudien (PISA, IGLU, VERA), Leseverständnis, Lesemotivation, interindividuelle Unterschiede, soziale Faktoren, personale Faktoren, empirische Untersuchung.
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