Examensarbeit, 2005
74 Seiten
Diese Arbeit untersucht die handlungsorientierte Erschließung topographischer Fragestellungen im Mathematikunterricht der dritten Grundschulklasse. Ziel ist es, die Verbindung zwischen mathematischen Konzepten und realen, alltagsrelevanten Problemstellungen der Schüler zu erforschen und zu optimieren. Der Fokus liegt auf der didaktischen und methodischen Umsetzung sowie der Reflexion des Lernprozesses.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Entstehungshintergrund der Arbeit, der aus der Kombination von Langzeitplanung, Schülerumzügen und der Vermessung der Schulhöfe resultiert. Es wird die Verbindung von handlungsorientiertem Ansatz mit geographischen und mathematischen Problemstellungen im Kontext des Ortes Sande betont. Die Arbeit zielt auf eine mathematische Betrachtungsweise ab, unter Berücksichtigung fächerübergreifender Aspekte zwischen Sachkunde und Mathematik.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit fest, indem es die Begriffe "Handlungsorientierung" und "Topographische Fragestellungen" definiert. Es werden verschiedene Aspekte topographischer Fragestellungen wie Topologie, Perspektive, Netze, Wege, Planquadrate und Messungen mit Maßstäben erörtert und in den Kontext der Arbeit eingeordnet.
3. Planung der Unterrichtseinheit: Hier wird die gesamte Unterrichtseinheit detailliert dargestellt, inklusive der Lernvoraussetzungen der Schüler (Klassensituation, Inhalte, Arbeits- und Sozialformen). Didaktische und methodische Überlegungen werden im Hinblick auf Sachunterricht und Mathematik erläutert, die Zielsetzungen der Einheit werden klar definiert. Das Kapitel bildet die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit.
Handlungsorientierung, Topographie, Mathematikunterricht, Grundschule, Planquadrate, Ortskenntnis, Raumvorstellung, Didaktik, Methodik, Lernprozess, Schüleraktivität.
Die Arbeit untersucht die handlungsorientierte Erschließung topographischer Fragestellungen im Mathematikunterricht der dritten Grundschulklasse. Der Fokus liegt auf der Verbindung zwischen mathematischen Konzepten und realen, alltagsrelevanten Problemstellungen der Schüler, sowie der didaktischen und methodischen Umsetzung und Reflexion des Lernprozesses.
Ziel der Arbeit ist es, die Verbindung zwischen mathematischen Konzepten und realen, alltagsrelevanten Problemstellungen der Schüler zu erforschen und zu optimieren. Es geht um die didaktische und methodische Umsetzung und die Reflexion des Lernprozesses im handlungsorientierten Mathematikunterricht mit Bezug zu topographischen Fragestellungen.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: handlungsorientierter Mathematikunterricht, Verknüpfung von Mathematik und Topographie, Integration realer, alltagsbezogener Problemstellungen, Förderung von Schüleraktivität und Selbstständigkeit, Analyse des Lernprozesses und Reflexion der Methoden.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert: Einleitung, Theoretische Grundlagen, Planung der Unterrichtseinheit, Durchführung der Unterrichtseinheit und Gesamtreflexion und Ausblick. Die Einleitung beschreibt den Entstehungshintergrund und die Zielsetzung. Die theoretischen Grundlagen definieren zentrale Begriffe. Die Planung der Unterrichtseinheit beschreibt die didaktischen und methodischen Überlegungen. Die Durchführung beschreibt den Ablauf ausgewählter Stunden. Die Gesamtreflexion fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.
Die Arbeit definiert die Begriffe "Handlungsorientierung" und "Topographische Fragestellungen". Verschiedene Aspekte topographischer Fragestellungen wie Topologie, Perspektive, Netze, Wege, Planquadrate und Messungen mit Maßstäben werden erörtert und in den Kontext der Arbeit eingeordnet.
Die Planung der Unterrichtseinheit beinhaltet die Darstellung der vollständigen Einheit, die Lernvoraussetzungen (Klassensituation, Inhalte, Arbeits- und Sozialformen), didaktische und methodische Überlegungen im Hinblick auf Sachunterricht und Mathematik sowie die Zielsetzungen der Einheit. Sie bildet die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit.
Im praktischen Teil werden zwei Stunden detailliert beschrieben: „Planquadrate“ (3. Stunde) und „Schatzsuche“ (9. Stunde). Für jede Stunde werden Sachanalyse, didaktische und methodische Überlegungen, Lernziele, Stundenverlauf, Anlage zur Stunde und Reflexion dargestellt.
Die Gesamtreflexion und der Ausblick umfassen eine Zusammenfassung, die Betrachtung fachlicher und methodischer Aspekte, die Interpretation von Schüleräußerungen und -aktionen, sowie ein Fazit der Arbeit.
Schlüsselwörter sind: Handlungsorientierung, Topographie, Mathematikunterricht, Grundschule, Planquadrate, Ortskenntnis, Raumvorstellung, Didaktik, Methodik, Lernprozess, Schüleraktivität.
Der Entstehungshintergrund der Arbeit liegt in der Kombination von Langzeitplanung, Schülerumzügen und der Vermessung der Schulhöfe im Kontext des Ortes Sande. Es wird die Verbindung von handlungsorientiertem Ansatz mit geographischen und mathematischen Problemstellungen betont.
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