Bachelorarbeit, 2018
107 Seiten, Note: 1,3
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Diese Arbeit untersucht den smartphoneinduzierten Stress bei Studenten. Ziel ist es, Stressoren zu identifizieren, Copingstrategien zu analysieren und den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Stressbewältigung zu beleuchten. Die Ergebnisse sollen ein besseres Verständnis für die Herausforderungen der digitalen Welt im Kontext studentischen Lebens ermöglichen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema smartphoneinduzierter Stress bei Studenten ein. Ausgehend von einer studentischen Aussage über die Abhängigkeit vom Smartphone werden statistische Daten zur Smartphone-Nutzung und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden präsentiert. Die omnipräsente Verfügbarkeit von Informations- und Kommunikationstechnologien wird als Hauptursache für zunehmende Stresssituationen und psychische Belastung dargestellt. Die Arbeit untersucht die individuellen Reaktionen auf digitale Reize und deren Bewältigung.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Rahmen für die Untersuchung. Es werden verschiedene Stressmodelle und -definitionen, insbesondere Technostress, Nomophobie und Fear of missing out (FOMO), erläutert. Das transaktionale Stressmodell von Lazarus und das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit (Big Five) bilden die Grundlage für die Analyse der Ergebnisse. Das Kapitel beschreibt den verwendeten BFI-10 Fragebogen zur Persönlichkeitsmessung.
3 Methodik: Die Methodik beschreibt das Vorgehen der Studie. Es werden die Stichprobe, die Methode der Datenerhebung (WhatsApp-basierte Interviews und Online-Fragebogen BFI-6) und die Datenanalyse detailliert dargestellt. Die Transkription der Interviews und die Analysemethoden werden erläutert.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Es werden die identifizierten Stressoren, die angewendeten Copingstrategien und der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Coping-Verhalten dargestellt und anhand von Grafiken und Tabellen veranschaulicht. Die Ergebnisse zeigen mögliche Korrelationen zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und dem individuellen Umgang mit Smartphone-bedingtem Stress.
Smartphone-Stress, Studenten, Technostress, Nomophobie, Fear of missing out (FOMO), Copingstrategien, Big Five Persönlichkeitsmodell, BFI-10, Wohlbefinden, digitale Medien, Stressbewältigung, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung.
Diese Studie untersucht den smartphoneinduzierten Stress bei Studenten. Sie analysiert Stressoren, Copingstrategien und den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Stressbewältigung im Kontext des Smartphone-Gebrauchs.
Die Studie zielt darauf ab, Stressoren zu identifizieren, die durch die Smartphone-Nutzung bei Studenten entstehen. Weiterhin werden Copingstrategien analysiert, und der Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften (Big Five Modell) und der Bewältigung von Smartphone-Stress wird untersucht. Letztlich soll ein besseres Verständnis für die Herausforderungen der digitalen Welt im studentischen Leben geschaffen werden.
Die Studie befasst sich mit smartphone-induzierten Stressoren bei Studenten, Copingstrategien im Umgang mit smartphonebedingtem Stress, dem Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Stressbewältigung, dem Einfluss digitaler Medien auf das Wohlbefinden sowie Nomophobie und Fear of missing out (FOMO) im Kontext des Smartphone-Gebrauchs.
Die Datenerhebung erfolgte mittels WhatsApp-basierter Interviews und eines Online-Fragebogens (BFI-6). Die Interviews wurden transkribiert und analysiert. Die Stichprobe umfasste [Anzahl der Studenten - Diese Information fehlt im gegebenen Text].
Die Studie basiert auf dem transaktionalen Stressmodell von Lazarus und dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit (Big Five). Es werden außerdem Konzepte wie Technostress, Nomophobie und Fear of missing out (FOMO) erläutert. Der BFI-10 Fragebogen wurde zur Persönlichkeitsmessung eingesetzt.
Die Ergebnisse der Studie präsentieren identifizierte Stressoren, angewandte Copingstrategien und den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Coping-Verhalten. Diese Ergebnisse werden anhand von Grafiken und Tabellen veranschaulicht und zeigen mögliche Korrelationen zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und dem individuellen Umgang mit Smartphone-bedingtem Stress. Konkrete Ergebnisse sind im gegebenen Text nicht detailliert aufgeführt.
Die Studie fasst die Ergebnisse zusammen und diskutiert Limitationen sowie weiteren Forschungsbedarf. Konkrete Schlussfolgerungen sind im gegebenen Text nicht detailliert aufgeführt.
Smartphone-Stress, Studenten, Technostress, Nomophobie, Fear of missing out (FOMO), Copingstrategien, Big Five Persönlichkeitsmodell, BFI-10, Wohlbefinden, digitale Medien, Stressbewältigung, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Hintergrund, die Methodik, die Ergebnisse und ein Fazit. Die Einleitung führt in die Thematik ein. Der theoretische Hintergrund erläutert relevante Modelle und Konzepte. Die Methodik beschreibt das Vorgehen der Studie. Die Ergebnisse präsentieren die Studienergebnisse. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und diskutiert Limitationen und weiteren Forschungsbedarf.
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