Examensarbeit, 2005
46 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit analysiert und vergleicht die andragogischen Implikationen der Konzepte von Carl Rogers und des NLP. Dabei wird die Frage untersucht, inwiefern sich beide Ansätze in ihrer Herangehensweise an die Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen ähneln oder unterscheiden. Die Untersuchung erfolgt anhand einer Struktur, die die vier Ebenen Anthropologie, Theorie, Didaktik und Methodik umfasst.
Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit dar und erläutert den Hintergrund der Untersuchung. Die Aufgabe der Andragogik, die spezifischen Bedingungen des Lernens Erwachsener zu beleuchten, wird im Kontext gesellschaftlicher und politischer Umbrüche vorgestellt. Die Arbeit fokussiert auf die Konzepte der personzentrierten Beratung nach Carl Rogers und des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) und ihre Anwendung in Bildungsveranstaltungen.
Dieses Kapitel untersucht die anthropologischen Grundlagen der beiden Ansätze, indem es die jeweiligen Menschenbilder analysiert. Dabei werden die zentralen Elemente der Menschenbilder von Rogers und des NLP beleuchtet und miteinander verglichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen werden herausgearbeitet.
Das Kapitel setzt sich mit der theoretischen Fundierung der beiden Konzepte auseinander. Die Ideen von Carl Rogers und die des NLP werden auf ihre theoretischen Wurzeln zurückgeführt. Der Fokus liegt dabei auf den jeweiligen Grundannahmen und der theoretischen Basis der beiden Ansätze. Abschließend werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der theoretischen Fundierung von Rogers und des NLP analysiert.
In diesem Kapitel werden die didaktischen Implikationen von Rogers' Ansatz und dem NLP untersucht und miteinander verglichen. Ausgehend von den Menschenbildern und den jeweiligen theoretischen Fundamente werden die didaktischen Prinzipien der beiden Ansätze dargestellt und ihre praktische Bedeutung in Bildungsprozessen beleuchtet.
Dieses Kapitel befasst sich mit den Methoden, die von Rogers und dem NLP zur Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen vorgeschlagen werden. Die jeweiligen Methoden werden vorgestellt und ihre Stärken und Schwächen analysiert. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen hinsichtlich ihrer Methoden werden aufgezeigt.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Carl Rogers, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Andragogik, Menschenbild, theoretische Fundierung, didaktische Implikationen, Methoden, Lehr-Lern-Prozesse, humanistische Psychologie, personzentrierte Beratung, Bildungsveranstaltungen.
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