Masterarbeit, 2016
77 Seiten, Note: 1,0
Die Masterarbeit untersucht die leiblichen Geräusche im Puppentheaterstück „Jerk“ von Gisèle Vienne, um das fragmentierte Ich in diesem Stück zu analysieren. Sie befasst sich mit dem Klangbild als Ausdruck innerer Vielstimmigkeit und der damit verbundenen Vergeblichkeit, ein derangiertes Selbst aufzurichten. Die Arbeit beleuchtet, wie die Stimmen und Geräusche über die Einheit des Subjekts triumphieren.
Die zentralen Schlüsselwörter und Fokusthemen der Arbeit sind das dezentrierte Subjekt, leibliche Geräusche, Puppenspiel, Vielstimmigkeit, Körperfragmentierung, Stimme, Sprache, Therapie, grotesker Realismus, und die Verbindung von Körper und Selbstfindung.
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