Masterarbeit, 2018
71 Seiten, Note: 2,8
Die Masterarbeit befasst sich mit der Verlustabzugsbeschränkung bei Körperschaften im deutschen Körperschaftsteuerrecht, insbesondere mit den §§ 8c und 8d des Körperschaftsteuergesetzes (KStG). Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die ursprüngliche Fassung des § 8c KStG und analysiert, inwiefern die Einführung des § 8d KStG eine Heilung dieser Verfassungswidrigkeit darstellt. Darüber hinaus wird die geplante Neufassung der §§ 8c und 8d KStG im Rahmen des Unternehmenssteuerreformgesetzes 2018 beurteilt.
Die Masterarbeit widmet sich zentralen Themen im deutschen Steuerrecht, insbesondere im Bereich des Körperschaftsteuerrechts. Die Arbeit befasst sich mit Verlustabzugsbeschränkung, Verfassungsmäßigkeit, §§ 8c und 8d KStG, Unternehmenssteuerreformgesetz 2018, Sanierungsklausel, fortführungsgebundener Verlustvortrag, Steueroptimierung und Rechtsfolgen für Steuerpflichtige. Die Untersuchung dieser Themenschwerpunkte ermöglicht ein tiefgreifendes Verständnis der komplexen rechtlichen und wirtschaftlichen Zusammenhänge im Bereich des Körperschaftsteuerrechts.
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