Masterarbeit, 2018
51 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht die Geldwäscheprävention in Deutschland, England und den USA. Ziel ist es, die rechtlichen Regelungen in diesen Ländern zu vergleichen und die Unterschiede für den praktischen Umgang mit geldwäscherechtlichen Problematiken in einer deutschen Bank mit Auslandsstandorten zu analysieren.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema Geldwäscheprävention ein und skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Es legt die Grundlage für die detaillierte Auseinandersetzung mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und deren Vergleich in den folgenden Kapiteln.
2 Was ist Geldwäsche: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Geldwäsche und beleuchtet die Vorgaben der Europäischen Union in diesem Kontext. Es stellt den notwendigen Hintergrund für das Verständnis der nachfolgenden Kapitel dar, indem es den Begriff der Geldwäsche klar abgrenzt und den europäischen Einfluss auf die nationalen Regelungen hervorhebt. Die Kapitel 2.1 und 2.2 präzisieren den Begriff und die EU-Vorgaben, welche als Grundlage für nationale Gesetze dienen.
3 Geldwäscheprävention in Deutschland: Dieses Kapitel beschreibt die Einordnung der Geldwäscheprävention in das deutsche Rechtssystem, beleuchtet die wesentlichen Regelungen des deutschen Geldwäschegesetzes (GwG) und analysiert die Umsetzung in der Praxis innerhalb von Banken. Die Unterkapitel 3.1.1-3.1.5 erläutern die rechtlichen Grundlagen und die Einbettung des GwG in das deutsche Rechtssystem. 3.2 und 3.3 widmen sich den praktischen Aspekten der Geldwäscheprävention im Bankensektor, einschließlich des Risikomanagements und interner Sicherungsmaßnahmen.
4 Geldwäscheprävention in England: Dieses Kapitel befasst sich mit der Geldwäscheprävention im englischen Rechtssystem. Es beschreibt die Einordnung in das allgemeine Rechtssystem, die wesentlichen Regelungen, die Pflichten zur Identifizierung, das Risikomanagement, die Rolle des Geldwäschebeauftragten und die Meldepflicht. Die Unterkapitel 4.1 und 4.2 befassen sich detailliert mit der Rechtsgrundlage und den praktischen Implikationen der Geldwäscheprävention im englischen Kontext. Der Fokus liegt auf dem Vergleich zum deutschen System, der in Kapitel 6 erfolgt.
5 Geldwäscheprävention in den USA (am Beispiel des Bundesstaates New York): Dieses Kapitel analysiert die Geldwäscheprävention im amerikanischen Rechtssystem, insbesondere im Bundesstaat New York. Es beschreibt die Einordnung der Geldwäscheprävention in das amerikanische Rechtssystem, die wesentlichen Regelungen des amerikanischen Geldwäscherechts und die praktischen Aspekte. Die Unterkapitel 5.1 und 5.2 bieten detaillierte Einblicke in die rechtlichen und praktischen Aspekte in den USA im Vergleich zu Deutschland und England.
6 Ein Vergleich der rechtlichen Regelungen: Dieses Kapitel vergleicht die rechtlichen Regelungen der Geldwäscheprävention in Deutschland, England und den USA. Es analysiert die Unterschiede in Bezug auf die Datenerhebung, die Identifizierung wirtschaftlich Berechtigter und politisch exponierter Personen. Die Unterkapitel 6.1 und 6.2 konzentrieren sich auf den detaillierten Vergleich der drei Rechtssysteme. Kapitel 6.3 analysiert die Folgen dieser Unterschiede für den praktischen Umgang in einer deutschen Bank mit Auslandsstandorten.
Geldwäscheprävention, Geldwäschegesetz (GwG), Rechtssystemvergleich, Deutschland, England, USA, Risikomanagement, Identifizierungspflicht, Meldepflicht, wirtschaftlich Berechtigte, politisch exponierte Personen, Compliance, Bankwesen, internationales Recht.
Diese Arbeit untersucht und vergleicht die rechtlichen Rahmenbedingungen der Geldwäscheprävention in Deutschland, England und den USA. Der Fokus liegt auf den Unterschieden und deren Auswirkungen auf eine deutsche Bank mit internationalen Standorten.
Die Arbeit behandelt die rechtlichen Grundlagen der Geldwäscheprävention in den drei Ländern, vergleicht die wesentlichen Regelungen (Identifizierungspflicht, Risikomanagement, Meldepflicht etc.), analysiert die Unterschiede in der Behandlung wirtschaftlich Berechtigter und politisch exponierter Personen und bewertet die daraus resultierenden Risiken (rechtlich, arbeitstechnisch und marktwirtschaftlich) für eine deutsche Bank mit Auslandsstandorten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung und einer Definition von Geldwäsche, gefolgt von separaten Kapiteln zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Geldwäscheprävention in Deutschland, England und den USA. Ein Kapitel widmet sich einem detaillierten Vergleich der drei Rechtssysteme. Die Arbeit endet mit einem Fazit.
Die Arbeit untersucht das deutsche Geldwäschegesetz (GwG), das englische Geldwäscherecht und das amerikanische Geldwäscherecht (am Beispiel New Yorks). Es werden die jeweiligen Einordnungen in die nationalen Rechtssysteme, die wesentlichen Regelungen und die praktischen Implikationen für Banken detailliert analysiert.
Der Vergleich konzentriert sich auf Unterschiede bezüglich der Datenerhebung, der Identifizierung wirtschaftlich Berechtigter und politisch exponierter Personen, sowie der Anforderungen an das Risikomanagement und die Meldepflicht.
Die Arbeit analysiert die rechtlichen Risiken, den erhöhten Arbeitsaufwand und die marktwirtschaftlichen Risiken, die sich aus den Unterschieden in den Geldwäschepräventionsgesetzen für eine deutsche Bank mit internationalen Niederlassungen ergeben.
Geldwäscheprävention, Geldwäschegesetz (GwG), Rechtssystemvergleich, Deutschland, England, USA, Risikomanagement, Identifizierungspflicht, Meldepflicht, wirtschaftlich Berechtigte, politisch exponierte Personen, Compliance, Bankwesen, internationales Recht.
Die Arbeit enthält Kapitelzusammenfassungen, die jeweils den Inhalt und die Zielsetzung des jeweiligen Kapitels kurz und prägnant beschreiben. Diese Zusammenfassungen geben einen Überblick über die behandelten Themen und den Aufbau der Arbeit.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit Geldwäscheprävention, internationalem Recht und Compliance im Bankwesen befassen, insbesondere für Mitarbeiter deutscher Banken mit Auslandsaktivitäten.
Das HTML-Dokument enthält ein detailliertes Inhaltsverzeichnis mit allen Kapiteln und Unterkapiteln, welches die Struktur und den Umfang der Arbeit übersichtlich darstellt.
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