Masterarbeit, 2016
96 Seiten, Note: 1,1
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss der beiden letzten IPCC-Sachstandsberichte auf die Berichterstattung über den Klimawandel in deutschen Tages- und Wochenzeitungen. Ziel ist es, zu analysieren, wie die wissenschaftlichen Erkenntnisse des IPCC in der öffentlichen Debatte vermittelt werden und welche Auswirkungen dies auf die Rezeption des Klimawandels durch die Bevölkerung hat.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz der Thematik sowie die Hauptthesen der Arbeit vorstellt. Anschließend werden die wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels sowie die verschiedenen Akteure in der Klimawandeldebatte erläutert, wobei insbesondere der IPCC und seine Sachstandsberichte im Mittelpunkt stehen. Kapitel 3 befasst sich mit der medialen Repräsentation des Klimawandels und analysiert die Phänomene der Nachrichtenübermittlung sowie die Bedeutung des Hermeneutischen Zirkels und der Nachrichtenwertlogik für die Interpretation des Klimawandels durch die Bevölkerung.
Klimawandel, IPCC, Medienberichterstattung, Diskursanalyse, Nachrichtenwertlogik, Hermeneutischer Zirkel, Akteurslandschaft, Klimaskeptizismus, Medienrezeption.
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