Bachelorarbeit, 2010
21 Seiten, Note: 1,3
Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung
Diese Arbeit untersucht, wie die Stadt Kiel dem Phänomen der „Platzscheu“ entgegenwirkt. Anhand der Beispiele Rathausplatz, Asmus-Bremer-Platz und Europaplatz wird analysiert, wie städtebauliche Maßnahmen die Nutzung und die maritime Ausprägung dieser Plätze beeinflussen.
Einleitende Worte: Die Einleitung stellt das Problem der „Platzscheu“ vor, ein Phänomen, das bereits Camillo Sitte 1909 beobachtete. Sie beschreibt die zunehmende Verlagerung des öffentlichen Lebens in geschlossene Räume und die Herausforderung für Städte, attraktive und frequentierte öffentliche Plätze zu schaffen. Die Arbeit fokussiert sich auf die Analyse von drei Plätzen in Kiel und deren Bemühungen, diesem Trend entgegenzuwirken, im Kontext des aktuellen Gestaltungsrahmens des Stadtbauamtes Kiel.
Analyse der Stadtplätze und Erörterung der herausgearbeiteten Schwerpunkte: Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Analyse des Rathausplatzes, des Asmus-Bremer-Platzes und des Europaplatzes in Kiel. Es untersucht die Raumanalyse jedes Platzes, einschließlich der Architektur der umliegenden Gebäude, ihrer Anordnung und des Einflusses auf die Platzgestaltung. Es werden die maritimen Aspekte und die jeweiligen Nutzungsmöglichkeiten jedes Platzes erörtert, unter Berücksichtigung historischer und aktueller Entwicklungen. Der Fokus liegt auf der Erarbeitung von Schwerpunkten, die sich durch die Analyse der einzelnen Plätze ergeben und in Bezug auf die übergeordnete Fragestellung der „Platzscheu“ und städtebauliche Strategien in Kiel diskutiert werden.
Platzscheu, Stadtplätze, Kiel, Rathausplatz, Asmus-Bremer-Platz, Europaplatz, Raumanalyse, Maritime Ausprägung, Städtebau, Stadtentwicklung, Nutzungsmöglichkeiten, Gestaltungsrahmen, Öffentlicher Raum.
Diese Arbeit analysiert, wie die Stadt Kiel dem Phänomen der „Platzscheu“ entgegenwirkt. Sie untersucht anhand der Beispiele Rathausplatz, Asmus-Bremer-Platz und Europaplatz, wie städtebauliche Maßnahmen die Nutzung und die maritime Ausprägung dieser Plätze beeinflussen.
Die Arbeit konzentriert sich auf drei zentrale Plätze in Kiel: den Rathausplatz, den Asmus-Bremer-Platz und den Europaplatz.
Die Analyse umfasst die räumliche Gestaltung, die Funktionalität und Nutzung, die maritimen Einflüsse auf Gestaltung und Nutzung, die städtebaulichen Strategien zur Belebung und die zukünftige Entwicklung und Optimierung der Plätze.
„Platzscheu“ beschreibt ein Phänomen, das bereits Camillo Sitte 1909 beobachtete: die zunehmende Verlagerung des öffentlichen Lebens in geschlossene Räume und die damit verbundene Herausforderung für Städte, attraktive und frequentierte öffentliche Plätze zu schaffen.
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, eine detaillierte Analyse der drei ausgewählten Plätze mit Raumanalysen und Erörterung der jeweiligen Schwerpunkte, und ein Fazit. Zusätzlich werden die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter aufgeführt.
Die Analyse des Rathausplatzes beinhaltet eine Raumanalyse und die Erörterung einer möglichen Verschiebung des Schwerpunktes. Konkrete Ergebnisse sind im Detail in der Arbeit beschrieben.
Die Analyse des Asmus-Bremer-Platzes beinhaltet eine Raumanalyse und die Erörterung maritimer Zeichen. Konkrete Ergebnisse sind im Detail in der Arbeit beschrieben.
Die Analyse des Europaplatzes beinhaltet eine Raumanalyse und die Erörterung der Frage, ob der Platz als „Gefäß der Möglichkeiten“ oder als Einschränkung dieser funktioniert. Es wird auch die Frage diskutiert, ob Kiel einen solch omnipotenten Platz überhaupt braucht und wie die Dynamik des Platzes aufrechterhalten werden kann. Konkrete Ergebnisse sind im Detail in der Arbeit beschrieben.
Schlüsselwörter sind: Platzscheu, Stadtplätze, Kiel, Rathausplatz, Asmus-Bremer-Platz, Europaplatz, Raumanalyse, Maritime Ausprägung, Städtebau, Stadtentwicklung, Nutzungsmöglichkeiten, Gestaltungsrahmen, Öffentlicher Raum.
Die Arbeit untersucht die räumliche Gestaltung von Stadtplätzen in Kiel, bewertet deren Funktionalität und Nutzung, untersucht maritime Einflüsse, erörtert städtebauliche Strategien zur Belebung und diskutiert die zukünftige Entwicklung und Optimierung der Plätze.
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