Masterarbeit, 2018
65 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Verbindung von Metafiktion und Intertextualität in zwei aktuellen Thrillern der deutschen Literatur: „Die Falle“ von Melanie Raabe und „Das Porzellanmädchen“ von Max Bentow. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Zusammenhänge zwischen diesen beiden literaturwissenschaftlichen Phänomenen und der Kriminalhandlung zu analysieren und anhand der ausgewählten Beispiele zu erläutern. Darüber hinaus soll die Relevanz der Untersuchung von Metafiktion und Intertextualität im Kontext populärer Kriminalgenres aufgezeigt werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen Metafiktion und Intertextualität im Kontext des Genres Thriller. Die Analyse fokussiert auf die Verbindung zwischen diesen beiden literarischen Phänomenen und der Kriminalhandlung, wobei die Rolle des realen und fiktiven Autors sowie des Lesers im Text eine wichtige Rolle spielt. Die Analyse der beiden ausgewählten Werke „Die Falle“ von Melanie Raabe und „Das Porzellanmädchen“ von Max Bentow legt den Schwerpunkt auf die Erkennung und Interpretation der Merkmale von Metafiktion und Intertextualität in den Texten und betrachtet dabei die Besonderheiten des Genres Thriller.
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