Bachelorarbeit, 2018
38 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit analysiert die Verwendung von Paradoxien in den Werken Franz Kafkas. Das Hauptziel ist es zu untersuchen, ob die von Kafka verwendeten Paradoxien strukturierte Muster aufweisen und somit eine bewusste Intention des Autors erkennen lassen, oder ob sie lediglich als stilistisches Mittel eingesetzt werden. Die Analyse konzentriert sich exemplarisch auf drei Werke: "Der Jäger Gracchus", "Der Gruftwächter" und "Der Process".
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Leitfrage nach der Intention Kafkas hinsichtlich seiner Verwendung von Paradoxien. Sie beschreibt die Metapher der Kafka-Büste in Prag als Illustration des paradoxen Charakters Kafkas und seiner Werke. Die Arbeit fokussiert sich auf drei ausgewählte Werke: "Der Jäger Gracchus", "Der Gruftwächter" und "Der Process", um die Forschungsfrage zu beantworten. Die methodische Vorgehensweise, die in einer Erörterung des Paradoxiebegriffs und der anschließenden Analyse der ausgewählten Werke besteht, wird skizziert. Die verwendeten Primärliteratur-Ausgaben werden ebenfalls erläutert.
2. Einführung in den Begriff der Paradoxie: Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff der Paradoxie etymologisch, historisch und begrifflich. Es werden die Merkmale von Paradoxien erörtert und der Umgang mit ihnen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen betrachtet. Das Kapitel differenziert zwischen eigentlichen und uneigentlichen Verwendungen des Begriffs und beleuchtet den Einfluss von Paradoxien auf den Betrachter. Beispiele und verschiedene Perspektiven auf das Paradoxon werden vorgestellt, um eine fundierte Grundlage für die spätere Analyse von Kafkas Werken zu schaffen. Die Diskussion umfasst die unterschiedlichen Interpretationen und die Rolle des Paradoxons in der Philosophie, Literatur und anderen Bereichen.
Franz Kafka, Paradoxie, Paradoxon, Stilmittel, "Der Jäger Gracchus", "Der Gruftwächter", "Der Process", literarische Analyse, Schreibstil, Intention, Interpretation, Widerspruch, Ambivalenz.
Diese Arbeit analysiert die Verwendung von Paradoxien in drei ausgewählten Werken Franz Kafkas: "Der Jäger Gracchus", "Der Gruftwächter" und "Der Process". Das Hauptziel ist die Untersuchung, ob die verwendeten Paradoxien strukturierte Muster aufweisen und eine bewusste Intention des Autors erkennen lassen oder lediglich als stilistisches Mittel dienen.
Die Arbeit behandelt den Begriff der Paradoxie, seine Merkmale und seinen historischen Kontext. Sie analysiert die Funktion von Paradoxien in Kafkas Werken, untersucht den Schreibstil Kafkas im Zusammenhang mit der Verwendung von Paradoxien und untersucht stilistische Aspekte der Paradoxien in den ausgewählten Werken. Die Arbeit beleuchtet auch den Umgang mit Paradoxien in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und deren Einfluss auf den Betrachter.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Einführung in den Begriff der Paradoxie, ein Kapitel zur Analyse der Paradoxien in Kafkas Werken ("Der Jäger Gracchus", "Der Gruftwächter", "Der Process"), und ein Fazit. Das Kapitel zur Paradoxie umfasst die Merkmale von Paradoxien, den Umgang mit Paradoxien (eigentliche und uneigentliche Verwendung) und den persönlichen Umgang mit paradoxen Situationen. Die Analyse von Kafkas Werken beinhaltet eine detaillierte Betrachtung der Exposition, der Paradoxien und ein Zwischenfazit für jedes Werk. Die Einleitung beinhaltet eine Beschreibung der methodischen Vorgehensweise und der verwendeten Primärliteratur.
Die Arbeit verwendet eine methodische Vorgehensweise, die in einer Erörterung des Paradoxiebegriffs und der anschließenden Analyse der ausgewählten Werke besteht. Es wird eine stilistische Analyse der Paradoxien durchgeführt, um die Intention des Autors zu ergründen.
Die relevanten Schlüsselwörter sind: Franz Kafka, Paradoxie, Paradoxon, Stilmittel, "Der Jäger Gracchus", "Der Gruftwächter", "Der Process", literarische Analyse, Schreibstil, Intention, Interpretation, Widerspruch, Ambivalenz.
Die Arbeit konzentriert sich exemplarisch auf drei Werke: "Der Jäger Gracchus", "Der Gruftwächter" und "Der Process".
Die zentrale Forschungsfrage ist, ob die von Kafka verwendeten Paradoxien strukturierte Muster aufweisen und somit eine bewusste Intention des Autors erkennen lassen, oder ob sie lediglich als stilistisches Mittel eingesetzt werden.
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