Masterarbeit, 2013
122 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss sensomotorischer Förderkonzepte auf den individuellen Lernprozess. Im Mittelpunkt stehen die INPP-Methode und das psychomotorische Konzept. Die Arbeit analysiert die neurophysiologischen Grundlagen des sensomotorischen Zusammenspiels und deren Bedeutung für den Lernprozess, beleuchtet verschiedene Lernstörungen und deren Ursachen, und vergleicht die beiden Förderkonzepte hinsichtlich ihrer theoretischen Ansätze und praktischen Anwendung.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den Zusammenhang zwischen sensomotorischen Kompetenzen und schulischem Lernverhalten. Sie verdeutlicht die Relevanz der Arbeit, indem sie auf die KMK-Empfehlungen zum Förderschwerpunkt Lernen verweist, die den Zusammenhang zwischen sensomotorischen Defiziten und Beeinträchtigungen in verschiedenen Entwicklungsbereichen hervorheben. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, den Einfluss sensomotorischer Förderkonzepte auf den individuellen Lernprozess zu untersuchen.
Stand der Forschung: (Kapitelzusammenfassung fehlt in der Vorlage)
Methodisches Vorgehen: (Kapitelzusammenfassung fehlt in der Vorlage)
Neurophysiologische Grundlagen: Dieses Kapitel beschreibt den Aufbau des Nervensystems, beginnend mit der neuronalen Ebene (Neuron, Gliazellen) über das periphere und zentrale Nervensystem bis hin zum vegetativen Nervensystem. Es erläutert die verschiedenen Sinneswahrnehmungen (Sehen, Hören, Berührung, Gleichgewicht, Propriozeption) und deren sensomotorisches Zusammenwirken, als Grundlage für das Verständnis der Lernprozesse. Die detaillierte Darstellung der neuronalen Strukturen und Funktionen bildet die Basis für die spätere Analyse der Förderkonzepte.
Lernen: Dieses Kapitel behandelt den Lernvorgang aus neurophysiologischer und kognitiv-konstruktivistischer Perspektive. Es beschreibt neurophysiologische Prozesse wie Synaptogenese und neuronale Plastizität und erläutert das INVO-Modell, welches die Komponenten des individuellen Lernprozesses (selektive Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis, Vorwissen, Lernstrategien, Motivation, Volition und Emotionen) beschreibt. Die verschiedenen Aspekte des Lernens werden detailliert analysiert, um später den Einfluss sensomotorischer Förderung besser zu verstehen.
Exkurs: Lernstörungen: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition, Klassifikation und den Ursachen von Lernstörungen. Es beleuchtet die Bedeutung dieses Themenkomplexes für die Praxis und liefert damit den Kontext für die spätere Analyse der Förderkonzepte. Die unterschiedlichen Aspekte von Lernstörungen werden detailliert erörtert, um die Relevanz der sensomotorischen Förderung im Umgang mit diesen Schwierigkeiten zu verdeutlichen.
Darstellung der Förderkonzepte: Dieses Kapitel beschreibt die INPP-Methode und das psychomotorische Konzept. Für jedes Konzept werden die theoretischen Grundlagen, das Behandlungskonzept (inkl. Ausbildung der Therapeuten, diagnostischer Prozess und Interventionen) detailliert dargestellt. Die Gegenüberstellung der beiden Konzepte ermöglicht einen späteren Vergleich.
Vergleich der Konzepte: (Kapitelzusammenfassung fehlt in der Vorlage)
Diskussion: (Kapitelzusammenfassung fehlt in der Vorlage)
Sensomotorik, Lernprozess, INPP-Methode, Psychomotorik, Lernstörungen, Neurophysiologie, Kognitive Entwicklung, Förderkonzepte, Neuronale Plastizität, Individuelle Förderung.
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss von sensomotorischen Förderkonzept auf den individuellen Lernprozess. Im Fokus stehen die INPP-Methode und das psychomotorische Konzept. Analysiert werden die neurophysiologischen Grundlagen des sensomotorischen Zusammenspiels und deren Bedeutung für das Lernen, verschiedene Lernstörungen und deren Ursachen, sowie ein Vergleich der beiden Förderkonzepte hinsichtlich ihrer theoretischen Ansätze und praktischen Anwendung.
Die Arbeit umfasst folgende Themen: Neurophysiologische Grundlagen des Lernens, den Zusammenhang zwischen sensomotorischen Fähigkeiten und Lernprozessen, einen Vergleich der INPP-Methode und des psychomotorischen Konzepts, die Analyse von Lernstörungen und deren Ursachen, sowie die Bewertung der Wirksamkeit sensomotorischer Förderkonzepte. Die Arbeit beinhaltet auch eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus des Nervensystems, verschiedener Sinneswahrnehmungen und deren Zusammenspiel, sowie eine Erläuterung des Lernvorgangs aus neurophysiologischer und kognitiv-konstruktivistischer Sicht.
Die genaue Methodik ist in der vorliegenden Vorschau nicht vollständig beschrieben. Die Zusammenfassung des Kapitels "Methodisches Vorgehen" fehlt. Jedoch wird deutlich, dass die Arbeit auf einer fundierten Analyse neurophysiologischer Grundlagen und bestehender Förderkonzepte basiert.
Die Arbeit vergleicht die INPP-Methode (Institut für neurophysiologische Psychologie) und das psychomotorische Konzept. Für jedes Konzept werden die theoretischen Grundlagen und das Behandlungskonzept (inkl. Ausbildung der Therapeuten, diagnostischer Prozess und Interventionen) detailliert dargestellt.
Das Kapitel "Exkurs: Lernstörungen" befasst sich mit der Definition, Klassifikation und den Ursachen von Lernstörungen. Die Bedeutung dieses Themas für die Praxis und die Relevanz der sensomotorischen Förderung im Umgang mit diesen Schwierigkeiten werden erörtert. Die konkreten Arten von Lernstörungen, die detailliert behandelt werden, sind in der Vorschau nicht explizit genannt.
Die Arbeit beschreibt den Aufbau des Nervensystems von der neuronalen Ebene bis zum vegetativen Nervensystem. Es werden verschiedene Sinneswahrnehmungen (Sehen, Hören, Berührung, Gleichgewicht, Propriozeption) und deren sensomotorisches Zusammenwirken erläutert, um die Lernprozesse besser zu verstehen. Die detaillierte Darstellung neuronaler Strukturen und Funktionen bildet die Basis für die Analyse der Förderkonzepte.
Der Lernprozess wird aus neurophysiologischer und kognitiv-konstruktivistischer Perspektive betrachtet. Neurophysiologische Prozesse wie Synaptogenese und neuronale Plastizität werden beschrieben. Das INVO-Modell, welches die Komponenten des individuellen Lernprozesses (selektive Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis, Vorwissen, Lernstrategien, Motivation, Volition und Emotionen) beschreibt, wird ebenfalls erläutert.
Schlüsselwörter sind: Sensomotorik, Lernprozess, INPP-Methode, Psychomotorik, Lernstörungen, Neurophysiologie, Kognitive Entwicklung, Förderkonzepte, Neuronale Plastizität, Individuelle Förderung.
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