Diplomarbeit, 2004
101 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit der pessimistischen Moraldiagnose von Alasdair MacIntyre in seinem Werk „After Virtue“. MacIntyre argumentiert, dass die moderne Gesellschaft aufgrund des „Verlustes der Tugend“ in eine tiefe moralische Krise geraten ist. Ziel der Arbeit ist es, MacIntyres Diagnose zu analysieren und seine Überwindungsstrategie, die auf einer Revitalisierung der aristotelischen Tugendethik basiert, zu bewerten.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen der Moralphilosophie, Tugendethik, Kommunitarismus, Aufklärung, Postmoderne, Geschichte der Moral und die Analyse des Werks "After Virtue" von Alasdair MacIntyre. Weitere wichtige Begriffe sind Emotivismus, Rationalität, Tugendbegriff, Praxis und Überwindungsstrategien für die moralische Krise der modernen Gesellschaft.
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